Renate Dix: Unterschied zwischen den Versionen
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Dix kam war von Beruf Theaterwissenschaftlerin und kam ursprünglich aus Leipzig. Sie siedelte aus der ehem. DDR 1984 nach Westdeutschland mit ihrem Mann über, nachdem sie bereits 1979 den Ausreiseantrag gestellt hatte. | Dix kam war von Beruf Theaterwissenschaftlerin und kam ursprünglich aus Leipzig. Sie siedelte aus der ehem. DDR 1984 nach Westdeutschland mit ihrem Mann über, nachdem sie bereits 1979 den Ausreiseantrag gestellt hatte. | ||
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Version vom 1. Juli 2020, 23:08 Uhr
- Vorname
- Renate
- Nachname
- Dix
- Geschlecht
- weiblich
- Beruf
- Kulturamtsleiterin
Renate Dix (geb. 1943) war von November 1987 bis zum Jahr April 2004 Kulturamtsleiterin bei der Stadt Fürth.
Leben und Wirken
Dix kam war von Beruf Theaterwissenschaftlerin und kam ursprünglich aus Leipzig. Sie siedelte aus der ehem. DDR 1984 nach Westdeutschland mit ihrem Mann über, nachdem sie bereits 1979 den Ausreiseantrag gestellt hatte.
Sie baute das Kulturreferat stetig aus und trug dazu bei, dass die Kulturszene sich gerade vor der Jahrtausendwende in Fürth gut weiterentwickelte. So unterstütze sie maßgeblich die Etablierung des Internationalen Klezmerfestivals in Fürth.
Lokalberichterstattung
- BMPA: Claudia Floritz ist neue Kulturbeauftragte der Stadt Fürth. In: StadtZeitung vom 1. April 2004 - online abrufbar
- Volker Dittmar: Mauerbau: "Ich war wie vom Blitz getroffen". In: Fürther Nachrichten vom 13. August 2011 - online abrufbar
Einzelnachweise
Bilder
Renate Dix (Juli 2015)
