Roland Epper: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(→‎Leben und Wirken: Korrektur nach Angabe des Lemmas soeben in der Gustl)
Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung
Zeile 16: Zeile 16:
  
 
== Lokalberichterstattung ==
 
== Lokalberichterstattung ==
* Reinhard Kalb: ''[https://www.nordbayern.de/region/fuerth/tierische-botschaften-aus-dem-jenseits-1.6608812 Tierische Botschaften aus dem Jenseits]'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 13. September 2017.
+
* Reinhard Kalb: ''Tierische Botschaften aus dem Jenseits]'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 13. September 2017 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/tierische-botschaften-aus-dem-jenseits-1.6608812 online abrufbar]
  
* Reinhard Kalb: ''Skeptischer Beobachter der Menschheit''. In: Fürther Nachrichten vom 11. Februar 2016, S. 30.
+
* Reinhard Kalb: ''Skeptischer Beobachter der Menschheit''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. Februar 2016, S. 30. (Druckausgabe) - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.4984150 online abrufbar]
  
* Reinhard Kalb: ''Knifflige Kulturkritik in bunten Bonbonfarben''. In: Nürnberger Nachrichten vom 21. August 2012.  
+
* Reinhard Kalb: ''Knifflige Kulturkritik in bunten Bonbonfarben''. In: Nürnberger Nachrichten vom 21. August 2012   
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

Version vom 19. Juli 2020, 00:31 Uhr

Roland Epper (geb. 1951 in Bitburg) ist ein Künstler und Grafiker.


Leben und Wirken

Roland Epper studierte Sozialwissenschaft in Göttingen, („Für die 68er-Bewegung kam ich in bisschen zu spät, aber dafür rechtzeitig, um ihren Zerfall in epischer Breite mitzuerleben“). Zunächst machte Epper Musik, gründete die Band „Swinging Mescaleros“ und nahm die Platte „Noch lange nicht kaputt“ auf. Danach verfasste er Bücher und Fotoalben über den Häuserkampf. Der Diplomsozialwirt verdiente sein Geld zunächst mit Taxifahren, als Fotoredakteur in Hamburg, als Illustrator und als „freischwebender“ Künstler. Im Jahre 2002 zog er nach Nürnberg und entdeckte Fürth, wo er heute lebt. Seit dem Jahreswechsel 2004/05 malt er jeden Tag ein Bild, das mit einem Gedicht oder mit „Nonsense-Prosa“ versehen ist. Seine Bilder und Texte stellt er überwiegend auf seine Homepage, wo mittlerweile annähernd 6.000 Kunstwerke von ihm zu finden sind.

Er und sein Hund “Herr Paul“ („Der Schönste Hund der Welt“) gelten in der Gustavstraße als Stadtoriginale.

Lokalberichterstattung

  • Reinhard Kalb: Knifflige Kulturkritik in bunten Bonbonfarben. In: Nürnberger Nachrichten vom 21. August 2012

Weblinks