Rosette Nathan

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Rosette Nathan war eine Fürther Stifterin im 19. Jh.

Der Stadtchronist Fronmüller schreibt über sie:

Wittwe Rosette Nathan übergab dem Magistrate die Summe von 15,000 M. zur Gründung einer Stiftung, welche zum Andenken an ihren am 21. Febr. 1879 verstorbenen Sohn den Namen „Moritz Nathanstiftung“ führen soll. An diesem Tage sollen alljährlich die Zinsen des Kapitals an würdige und bedürftige Familienväter ohne Unterschied der Konfession vertheilt, der Rest zu anderen wohlthätigen Zwecken verwendet werden.[1]

Einzelnachweise

  1. Fronmüllerchronik, 1887, S. 509