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VORSTAND DER BÜRGERVEREINIGUNG Zusätzlich zu den periodischen Treffen an jedem ersten Freitag im Monat (19 Uhr, Gaststätte „A ltstadt-G rill", Rats­ herrenstube, Gustavstraße 1) stehen sämtliche Vorstands­ mitglieder (neugewählt am 2. Februar 1981) zu Auskünf­ ten und Beratungen in Problemfällen zur Verfügung. Hier ihre Anschriften: Erster Vorsitzender Helmut Maurer, Architekt Marktplatz 4, 8510 Fürth, Tel. 11 67 39 / 76 18 11 Stv. Vorsitzende Ava Korn, kaufmännische Angestellte Talblick 15. 8510 Fürth, Tei. 79 90 55

Geben Sie also bitte Ihrem Herzen und dem besagten Stein einen kräftigen Stoß! Wer weniger mit dem Herzen als vielmehr mit dem Verstand (oder dem schlechten Ge­ wissen?) zahlt, ist ebenso willkommen. Hauptsache: diese leidigen, dummen, willkommenen, so praktischen Beiträ­ ge werden überhaupt bezahlt, verflixt nochm al. . . Also: 18,— DM jährlich (mindestens). Kontonummer 162 008 bei der Stadtsparkasse Fürth, Zweigstelle Markt­ platz (BLZ 762 500 00)! Einfacher freilich — für Sie und den Kassier — ist das Bankeinzugsverfahren; machen Sie. wie schon viele Mit­ glieder der Bürgervereinigung, davon Gebrauch! Dann können Sie die Bürgervereinigung und ihre leidigen Bei­ träge fast vergessen, aber — wie gesagt — nur fast

Stv. Vorsitzender, Presse referent Ernst-Ludwig Vogel, Oberstudienrat Rudolf-Breitscheid-Str. 29, 8510 Fürth. Tel. 77 15 76 Kassier Franz Flügel. Bankangestellter i.R. Kreuzstraße 5, 8510 Fürth, Tel. 77 38 14 Schriftführer Karl Arnold, Student Sommerstraße 4, 8510 Fürth, Tel. 77 64 25 Beirat Renate Friemel-Frühhaber, Kaufmann Praterweg 1, 8510 Fürth, Tel. 77 13 13 / 79 73 55 Beirat Wilhelm Heubeck, Handelsvertreter Sperlingstraße 8, 8510 Fürth, Tel. 75 51 87 Beirat Günter Holzmann, Produktionsleiter Farnstraße 7, 8510 Fürth, Tel. 75 37 66 Beirat Uschi Steinkugler, Fachlehrerin z.A. Königstraße 65, 8510 Fürth, Tel. 77 26 01 Beirat Gerhard Wunschei, Konrektor Kronacher Straße 15, 8510 Fürth, Tel. 79 76 44

CHRONISCHE KRANKHEIT: BEITRAGSZAHLUNG Im alten Rom gab’s den sogenannten Quästor: der trieb die Steuern ein; im Mittelalter existierten dann die Zehnt­ büttel für den gleichen Zweck. Und heute? Da kommen entweder der beamtete Gerichtsvollzieher — oder die sanften, schmeichelnden Säuselbitten mit Aufforderungs­ charakter der Bürgervereinigung Altstadtviertel St. Mi­ chael: Nun zahlen Sie doch endlich mal Ihren längst überfälligen Beitrag! Mit den Steinen, die Ihnen höchstpersönlich und vorallem unserem Kassier danach vom Herzen fallen werden, könn­ te die Bürgervereinigung fast schon ein kleines Altstadt­ haus renovieren. . ., wenn sie halt etwas greifbarer wären, diese Steine. Dafür aber ist das Geld (auch wenn’s „nur'n .paar lumpige achtzehn Märker“ sind) umso greifbarer, griffiger!

AUCH FÜRTH HAT SEINE SCHÖNHEITEN — SUCHBILD NR. 6 Das Beispiel dieser Ausgabe zeigt ein Motiv, das zwar in der Fürther Altstadt, aber nicht im eigentlichen St. Mi­ chaels-Viertel vorzufinden wäre, wenn, ja wenn . . . Was ist an dieser Stelle inzwischen geschehen? Wo wurde da schmutzige Wäsche gewaschen? Wo hat das große Reinemachen stattgefunden? Um welches Anwesen handelt es sich hier? Ein bißchen (nostalgisches) Eininnerungsvermögen ist diesmal schon nötig. Mit und ohne Wehmut, je nach Per­ spektive . . .

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