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erhalten geblieben. Im Knoblauchsland gibt es diese mit Sandsteinpfeilern eingefaßte Einfahrten noch häufig. Auch tn den Höfen können noch Spuren frü­ herer Landwirtschaft entdeckt werden. Aber um die Höfe geht es hier nicht, sondern um das Straßenbild. Urbaner Sandsteinbau Von der Mitte des 18. Jahrhundertsan entwickelt sich Fürth zu einem Ort, der von Handel und Gewerbe ge­ prägt wird. Auch in der Gustavstraße gibt es Neubau­ ten, die die städtische Bauweise vom Fraveliershof und der mittleren Königstraße aufgreifen. Das Fach­ werk ist passö, man baut aufwendiger und „elegan­ ter“ im Sandstein. In der Gustavstraße sind es neben Walmdachhäusern (Nr. 28, 42) auch Giebelhäuser, mit Voluten und Bekrönungen, die den wirtschaft­ lichen Aufschwung und das erlangte Selbstgefühl der Besitzer repräsentieren, Nr. 58,39,29,11 und das wenig materialgerecht restaurierte Haus Nr 30. Na­ türlich ziehen auch die Wirtshäuser nach. Als statt­ liches Beispiel steht dafür mit seinem schönen Sand­ steingiebel, einem barocken Schmuckstück, der „Grüne Baum“

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