Burgervereinigung St. Michael Altstadtbläddla _ den 70er Jahren im ganzen Land blauäugig betrieben wurde. Abschied zu neh men. Eine Wertschätzung des Burgers sollte sich nicht durch das Motto „Freie Fahrt für freie Burger“ kenntlich machen, sondern durch eine echte Auseinan dersetzung mit den Bedürf nissen nach Wohn- und Le bensqualität. Der Durch gangsverkehr konnte durch aus über eine zu erweitern de Sudwesttangentenbrucke fließen. Das alte Dambach erhielte dann die Chance, sich als Mittelpunkt eines Stadtteils neu zu definieren: Wo heute eine Überque rung der Straße zum Spieß rutenlauf wird, konnte sich eine Infrastruktur entfalten, die die große Zahl von Bur gern mit den Dingen des täglichen Bedarfs versorgt ist der Dambacher doch derzeit gezwungen, für je den Salat, für jedes Stück Butter, für jede Kopf schmerztablette die Fahrt in die Stadt auf sich zu nehmen. Dambach entkäme der Ge fahr. zu einer reinen Schlafund Feierabendstatte zu ver kommen! Moderne stadtgeographi sche Konzepte, moderne Kommunalpolitik wurden sich auf die Bedürfnisse des Menschen besinnen: Dezen trale Versorgungseinrich tungen direkt am Wohnort der Burger sollen die Identi fikation mit dem jeweiligen Stadtteil ermöglichen, die Kommunikation untereinan der fordern, der zunehmen den Anonymisierung entge genwirken. eine streßbrin gende Zwangsmobilitat ver hindern... Welch eine Chan ce für Dambach* Doch ver mutlich ist die Zeit für sol che Wunsche noch nicht reif: Unsere Kinder und En kelkinder werden sich für die Trasse und das Brucken monster im Wiesengrund bedanken! Claudia Jennewein I Alexander Mayer
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