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42/08

Vorwort

Inhalt 2

Jahresbericht

Schon in der Vorstandssitzung am 8.2.2006 wurde beschlossen, für das Jubiläumsjahr in Fürth eine Art Festschrift mit repräsen­ tativen Artikeln zusammen zu stellen. Ger ;■ danken darüber, wie das im Einzelnen ausseh­ en könnte, haben wir uns dann aber erst drei Mo­ nate später gemacht. Da das 30jährige Jubiläum des Vereins ein wenig untergegangen war, bot sich die Möglichkeit an, aus den bisher erschienenen Heften eine Rückschau zu entwerfen, zumal die Hefte der 1. Generation längst vergriffen sind. Also wurden jeweils 5 Hefte der Belegserie des Vereins unter verschiedenen Vorstands- und Beiratsmitgliedern mit der Aufgabe verteilt, her­ auszufinden, welche der alten Artikel für dieses Projekt in Fra­ ge kämen. Die Beschäftigung mit den Informationen, Vorschlä­ gen und Meinungen unserer Vorgänger war nicht nur aufschluss­ reich, sondern auch hoch interessant - allein das war es wert, eine Auswahl nochmals zum Abdruck zu bringen. Und hier ist es nun - das Altstadtbläddla 42 mit alten Ge­ schichten in neuem Gewand. 2008 feiert der Verein seinen 33. Geburtstag und da passt die Schnapsidee zur Schnapszahl. Unser neues Heft soll nicht nur Unterhaltungs- sondern auch Informationslektüre sein. Es gibt dazu Memokarten mit den An­ sprechpartnern auf der Rückseite. Ansonsten wird ein Querschnitt durch alle Themenbereiche geboten, die in den letzten 41 Heften auch zu finden waren. Es geht um die Veranstaltungen des Vereins, Sanierungsobjekte mit den einzelnen Hausgeschichten, Mundart, Kunst, Kommentare und Kritiken bis hin zu Annoncen von Firmen, die es heute nicht mehr gibt. Es kann erwähnt werden, weil nicht extra aufgeführt, dass auch über Kurioses hätte berichtet werden können. So ist trotz aller Kritik der Gänsbergsanierung immer wieder darauf hingewiesen worden, die Fläche baldmöglichst neu zu besiedeln. Dabei wurde die verkehrstechnische Anbindung ans Altstadt­ viertel anscheinend völlig vergessen. Auch kommt es dem heu­ tigen Leser merkwürdig vor, dass vor der Restaurierung der Frei­ bank zur Umgestaltung von Waaggasse und Waagplatz vom Ver­ ein selbst der Vorschlag kam, das Gebäude abzureißen. Es hät­ te ferner berichtet werden können über die Auszeichnungen, die der Verein bekommen hat oder die Entwicklung der Jahresbeiträ­ ge und was damit geschehen ist. Interessant wären auch die Ge­ staltungsvorschläge gewesen, die der Verein vorgebracht hat, die aber nur selten so umgesetzt worden sind. Bestes Beispiel wäre hier der Vorschlag zu Heili­ genstr. 11 gewesen, der den of­ fenen Hofcharakter hätte neu entstehen lassen (Bild). Für diesen Jubiläumsband muss­ ten kleine redaktionelle Än­ derungen vorgenommen wer­ den, denn seit die Artikel er­ schienen sind hat sich einiges verändert. Zu danken ist allen, die an dem Bläddla mitgewirkt haben, die Fotos oder Abbildungen zur Verfügung gestellt haben. Angelika Modschiedler, die einen Großteil der Texte digitalisiert hat. Her­ bert Regel und Lothar Berthold für die Bilder und natürlich dem Satz- und Layout-Team für die Bändigung des Chaos. ’ TW

Altstadtverein Fürth

Altstadtweihnacht

Hausgeschichten

Alte Schmiede Goldener Schwan Schindelgasse Blaue Glocke Schießplatz 5 Fischhäusla Nagelsches Haus Schlachthof Rotes Ross Altes Messnerhaus Waagplatz Waagstraße Freibank Waagplatz 2 Mundart

8 10 14 20 22 24 26 28 29 32 50 53 54 58

18,25, 33,44, 56

historische Werbung

34

Stadthalle

36

U-Bahn Kommentar

40

Bebauungsplan 302

44

Kommentar

Sanierung St. Michael-Viertel 48 Galerie in der Freibank

Jahreskrüge Grafflmarkt Altstadt-Ostern Osterbrunnen

Beitrittserklärung Impressum Termine

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