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Unter den Flügen deiner Worte Schwirrt das Zittern der Seele, Angstvoll erahnt, Von tastenden Augenblicken, Den Hauch der Hände.

Durch das Weben unserer Flügel Wirbt das Weiß der Augen Und Atmet die hochzeitliche Gabe Des Menschseins. Trink mit mir Aus den hohlen Händen Die Geburt Unseres Lebens.