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Der einzige noch erhaltene Totenraststein weit und breit steht in Veitsbronn. Auf der Stirnseite der Platte sind Sech (Steinkreuz), ein Kreuz oder Hammer und eine Pflugschar erkennbar. Die bereits stark verwitterte Schrift auf der Langseite lautete: W. Schultheís v. Retzelfembach.
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Wahrscheinlich ist es der Name des Stifters des Steines, der aus dem 17. oder 18. Jhd. stammt.
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 16:16 Uhr

Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.


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Der einzige noch erhaltene Totenraststein weit und breit steht in Veitsbronn. Auf der Stirnseite der Platte sind Sech (Steinkreuz), ein Kreuz oder Hammer und eine Pflugschar erkennbar. Die bereits stark verwitterte Schrift auf der Langseite lautete: W. Schultheís v. Retzelfembach.

Wahrscheinlich ist es der Name des Stifters des Steines, der aus dem 17. oder 18. Jhd. stammt.