Simonstraße 16a: Unterschied zwischen den Versionen

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Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Erkern, Zwerchgiebeln, Eckloggien und polygonalem Turmaufsatz mit Zwiebelhaube, [[Neubarock]], von [[Karl Wilhelm Bohn]], bez. [[1905]].  
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Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Erkern, Zwerchgiebeln, Eckloggien und polygonalem Turmaufsatz mit Zwiebelhaube, [[Neubarock]], von [[Karl Wilhelm Bohn]], bez. [[1905]]. Nicht mehr erhalten sind die barockisierenden Dachgauben mit liegenden Ochsenaugen.
  
 
Baumeister Bohn war auch der Bauherr des stattlichen Eckhauses. Im Erdgeschoss, inzwischen modern verändert, wurden ursprünglich zwei Läden eingerichtet. Je Geschoss sah man im anfänglichen Entwurf eine Großwohnung vor, diese wurde aber in der weiteren Planung geteilt.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 380</ref>
 
Baumeister Bohn war auch der Bauherr des stattlichen Eckhauses. Im Erdgeschoss, inzwischen modern verändert, wurden ursprünglich zwei Läden eingerichtet. Je Geschoss sah man im anfänglichen Entwurf eine Großwohnung vor, diese wurde aber in der weiteren Planung geteilt.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 380</ref>

Version vom 5. Juli 2022, 02:04 Uhr

2018-06-03-Simon-16a-Amalien-5362.jpg
Eckhaus Simonstraße 16 a, Juni 2018
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Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Erkern, Zwerchgiebeln, Eckloggien und polygonalem Turmaufsatz mit Zwiebelhaube, Neubarock, von Karl Wilhelm Bohn, bez. 1905. Nicht mehr erhalten sind die barockisierenden Dachgauben mit liegenden Ochsenaugen.

Baumeister Bohn war auch der Bauherr des stattlichen Eckhauses. Im Erdgeschoss, inzwischen modern verändert, wurden ursprünglich zwei Läden eingerichtet. Je Geschoss sah man im anfänglichen Entwurf eine Großwohnung vor, diese wurde aber in der weiteren Planung geteilt.[1]

Eigentümer

  • 1905: Karl W. Bohn (Bauherr)
  • 1909: Konrad Kirchner, Produktenhändler[2]

...

  • 1972: Rudolf Stäbler, Kaufmann (mit Frau Martha Inhaber der im Eckladen befindlichen «Drogerie Kirchner»)[3]


Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 380
  2. Adressbuch von 1909
  3. Adressbuch von 1972

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