COVID-19-Pandemie in Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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:Ein Wirtschaftsunternehmen, dass von der Corona-Krise durchaus profitieren konnte, ist das in Fürth ansässige Unternehmen des Diplomingenieurs Reza Tabrizi. Mit der Herstellung von Plexiglas hat seine Firma aktuell dicke Auftragsbücher, da in fast allen Verkaufsräumen ein sog. "Spuckschutz" angebracht werden muss; ein Produkt, das in seinem Betrieb bestens bekannt ist - und reißenden Absatz findet.<ref>Thomas Scherer: Schutz vor Tröpfchen. In: Fürther Nachrichten vom 18. Mai 2020, S. 22 (Druckausgabe)</ref>
:Ein Wirtschaftsunternehmen, dass von der Corona-Krise durchaus profitieren konnte, ist das in Fürth ansässige Unternehmen des Diplomingenieurs Reza Tabrizi. Mit der Herstellung von Plexiglas hat seine Firma aktuell dicke Auftragsbücher, da in fast allen Verkaufsräumen ein sog. "Spuckschutz" angebracht werden muss; ein Produkt, das in seinem Betrieb bestens bekannt ist - und reißenden Absatz findet.<ref>Thomas Scherer: Schutz vor Tröpfchen. In: Fürther Nachrichten vom 18. Mai 2020, S. 22 (Druckausgabe)</ref>
* [[20. Mai]]: Des einen Freud - des anderen Leid, so könnte man die Situation der Gaststätten beschreiben. Zwar freut es die Bevölkerung und die Gasstätten, dass die Menschen in Zeiten von Corona nicht auf ihr gewohntes Essen aus der Gastronomie verzichten möchten - doch auf Grund der Hygienevorschriften sind die Wirte gezwungen überwiegen Einweggeschirr zu verwenden - was im Stadtbild zu unschönen Bildern führt. Allerorten sind die Mülleimer im öffentlichen Raum überfüllt mit Einweggeschirr - während die städtische Müllabfuhr Coronabedingt ebenfalls mit personellen Ausfällen zu kämpfen hat - und mit dem Räumen der Mülltonnen kaum nachkommt. Schon werden erste Rufe laut, entweder mehr [[Kärwa Aamerla]] zur Kompensation aufzustellen, vereinzelt wird auch die Hygienevorschrift in Frage gestellt und Mehrweggeschirr gefordert. Derweilen türmt sich der Müll im Stadtbild, die Müllabfuhr bittet die Bevölkerung die Haushaltsmülltonnen zur Leerung direkt an die Straße zu stellen, damit die Entsorgung schneller stattfinden kann.<ref>Gwendolyn Kuhn: Abfallberge in der Stadt. In: Fürther Nachrichten vom 20. Mai 2020, S. 27 (Druckausgabe)</ref> Ein Stück Normalität konnten stattdessen die Abiturenten an den Fürther Gymnasien an diesem Tag erleben. Die ersten Abiturprüfungen fanden an diesem Tag statt, u.a. auch hygienischen Gründen z.B. in der Stadthalle - damit genug Abstand zwischen den Tischen und Schülern vorhanden ist.<ref>Thomas Scherer: Auftakt der Abiprüfungen. In: Fürther Nachrichten vom 21. Mai 2020, S. 25 (Druckausgabe)</ref>


== Verdachtsfälle und bestätigte Fälle ==
== Verdachtsfälle und bestätigte Fälle ==
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