COVID-19-Pandemie in Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[3. Juni]]: Die Recyclinghöfe der Stadt Fürth haben wir regulär geöffnet, zuvor konnte man nur mittels Terminvereinbarung seinen Müll anliefern. Seit heute - dem 3. Juni - kann jeder Fürther bzw. jede Fürtherin wieder ohne Termin in die Karolinenstraße bzw. zum ehem. [[Müllberg]] in [[Atzenhof]] die Recyclinghöfe ansteuern. Was nicht ausblieb - wie zu erwarten war - waren die lange Wartezeiten und Staus vor den Anlagen. In der [[Karolinenstraße]] standen die Autos bis zur Kaiserstraße - in der [[Vacher Straße]] am ehem. [[Müllberg]] bis zur Kreuzung [[Stadelner Straße]].
* [[3. Juni]]: Die Recyclinghöfe der Stadt Fürth haben wir regulär geöffnet, zuvor konnte man nur mittels Terminvereinbarung seinen Müll anliefern. Seit heute - dem 3. Juni - kann jeder Fürther bzw. jede Fürtherin wieder ohne Termin in die Karolinenstraße bzw. zum ehem. [[Müllberg]] in [[Atzenhof]] die Recyclinghöfe ansteuern. Was nicht ausblieb - wie zu erwarten war - waren die lange Wartezeiten und Staus vor den Anlagen. In der [[Karolinenstraße]] standen die Autos bis zur Kaiserstraße - in der [[Vacher Straße]] am ehem. [[Müllberg]] bis zur Kreuzung [[Stadelner Straße]].
* [[4. Juni]]: Die auf Bundesebene beschlossenen Konjunkturpakete zur Entlastung der kommunalen Haushalte stoßen auf viel Wohlwollen in der Stadtspitze. Zwar seine damit nicht alle finanziellen Probleme gelöst, doch die Entscheidungen in Berlin helfen den Kommunen nachhaltig, so OB Jung gegenüber der örtlichen Presse. Zuvor wurde im letzten Stadtrat auf Antrag der Linken und Grünen eine Resolution für den Deutschen Städtetag beschlossen, der genau dieses Konjunkturprogramm eingefordert hatte.<ref>Wolfgang Händel: Berliner Wumms macht Fürth Freude. In: Fürther Nachrichten vom 5. Juni 2020, S. 25 (Druckausgabe)</ref>


== Verdachtsfälle und bestätigte Fälle ==
== Verdachtsfälle und bestätigte Fälle ==
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