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:was aber eindeutig eine Luftschutzmaßnahme war...dann nenne uns als ausgewiesener Experte halt bitte die fachlich korrekte Bezeichnung. Meine Güte...--[[Benutzer:Doc Bendit|Doc Bendit]] ([[Benutzer Diskussion:Doc Bendit|Diskussion]]) 20:20, 14. Okt. 2020 (CEST) | :was aber eindeutig eine Luftschutzmaßnahme war...dann nenne uns als ausgewiesener Experte halt bitte die fachlich korrekte Bezeichnung. Meine Güte...--[[Benutzer:Doc Bendit|Doc Bendit]] ([[Benutzer Diskussion:Doc Bendit|Diskussion]]) 20:20, 14. Okt. 2020 (CEST) | ||
:: So expertig bin ich dann freilich auch wieder nicht. Ich hatte intensiv danach gegoogelt, aber keinen offiziellen Begriff für diese Markierungen gefunden. Allerdings habe ich soeben auf [http://www.schutzbauten-stuttgart.de/de-de/geschichte2weltkrieg/luftschutzinstuttgart2weltkrieg/kennzeichnungluftschutz.aspx dieser Seite zur Kennzeichnung beim Luftschutzwesen] den Satz gefunden: "''Die Bordsteinkanten an den Kreuzungen wurden mit flureszierender Farbe markiert, damit man auch bei ausgeschalteter Straßenbeleuchtung den Absatz des Gehsteiges erkennen konnte."'' Damit kann man diese Kantenbetonungen wohl doch zu den Luftschutzmarkierungen im weiteren Sinne zählen, auch wenn sie nicht offiziell in Vorschriften genau geregelt waren wie etwa "LSR" für Luftschutzraum, "NA" für Notausgang usw. Ich ziehe daher meinen Einwand zurück, wundere mich jetzt aber darüber, daß sich die Markierungsfarbe an den Treppenstufen tatsächlich über 30 Jahre nach ihrer Anbringung erhalten haben soll. OK, Wandmarkierungen aus der Kriegszeit sehen wir heute immer noch, aber Treppenstufen werden ja begangen, gereinigt und anderweitig mechanisch beansprucht. Von daher könnte ein "Anti-Stolper-Anstrich" durchaus aus aus der Nachkriegszeit stammen (oder zumindest immer wieder mal aufgefrischt worden sein)... --[[Benutzer:Zonebattler|Zonebattler]] ([[Benutzer Diskussion:Zonebattler|Diskussion]]) 20:59, 14. Okt. 2020 (CEST) | :: So expertig bin ich dann freilich auch wieder nicht. Ich hatte intensiv danach gegoogelt, aber keinen offiziellen Begriff für diese Markierungen gefunden. Allerdings habe ich soeben auf [http://www.schutzbauten-stuttgart.de/de-de/geschichte2weltkrieg/luftschutzinstuttgart2weltkrieg/kennzeichnungluftschutz.aspx dieser Seite zur Kennzeichnung beim Luftschutzwesen] den Satz gefunden: "''Die Bordsteinkanten an den Kreuzungen wurden mit flureszierender Farbe markiert, damit man auch bei ausgeschalteter Straßenbeleuchtung den Absatz des Gehsteiges erkennen konnte."'' Damit kann man diese Kantenbetonungen wohl doch zu den Luftschutzmarkierungen im weiteren Sinne zählen, auch wenn sie nicht offiziell in Vorschriften genau geregelt waren wie etwa "LSR" für Luftschutzraum, "NA" für Notausgang usw. Ich ziehe daher meinen Einwand zurück, wundere mich jetzt aber darüber, daß sich die Markierungsfarbe an den Treppenstufen tatsächlich über 30 Jahre nach ihrer Anbringung erhalten haben soll. OK, Wandmarkierungen aus der Kriegszeit sehen wir heute immer noch, aber Treppenstufen werden ja begangen, gereinigt und anderweitig mechanisch beansprucht. Von daher könnte ein "Anti-Stolper-Anstrich" durchaus aus aus der Nachkriegszeit stammen (oder zumindest immer wieder mal aufgefrischt worden sein)... --[[Benutzer:Zonebattler|Zonebattler]] ([[Benutzer Diskussion:Zonebattler|Diskussion]]) 20:59, 14. Okt. 2020 (CEST) | ||
:::genau, so wird es sein. Weil man im Nachkriegsfürth ja nichts besseres zu tun hatte als Treppenstufen mit "Antistolperanstrichen" zu versehen...--[[Benutzer:Doc Bendit|Doc Bendit]] ([[Benutzer Diskussion:Doc Bendit|Diskussion]]) 07:40, 15. Okt. 2020 (CEST) | |||