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* 1664 Johann Friedrich Kürzel, danach Friedrich Knerr, Barbier | * 1664 Johann Friedrich Kürzel, danach Friedrich Knerr, Barbier | ||
* 1668 Gabriel und Löb Judt, danach Jacob Eißig | * 1668 Gabriel und Löb Judt, danach Jacob Eißig | ||
* 1714 erwarben Wolf Gabriel und Salomon Hirsch Fränkel am [[13. April]] das Eisig-Gut <ref>Robert Giersch, Dr. Andreas Schlunk: „Archivalienforschung zur Geschichte des sogenannten Gabrielhofes mit der Gabrielsynagoge, Königstraße 57, 90762 Fürth“, 1994, S. 13</ref> | |||
* 1763 Jacob Eißig kaufte aus dem Gabrielschen Hof eines der 6 Viertel heraus <ref> Ein Bauernhof wurde gewöhnlich zu 4 Viertelgütern gerechnet. Der Wolf Gabrielsche Hof wurde nach dem Eißigkauf zu 5 Viertel veranlagt, vorher zu 6 Viertel. Siehe Robert Giersch, Dr. Andreas Schlunk: „Archivalienforschung zur Geschichte des sogenannten Gabrielhofes mit der Gabrielsynagoge, Königstraße 57, 90762 Fürth“, 1994, S. 33</ref> | * 1763 Jacob Eißig kaufte aus dem Gabrielschen Hof eines der 6 Viertel heraus <ref> Ein Bauernhof wurde gewöhnlich zu 4 Viertelgütern gerechnet. Der Wolf Gabrielsche Hof wurde nach dem Eißigkauf zu 5 Viertel veranlagt, vorher zu 6 Viertel. Siehe Robert Giersch, Dr. Andreas Schlunk: „Archivalienforschung zur Geschichte des sogenannten Gabrielhofes mit der Gabrielsynagoge, Königstraße 57, 90762 Fürth“, 1994, S. 33</ref> | ||
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