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Kurz bevor man das Regiment nach Galizien verlegte, schied Friedreich Mitte August aus und wurde am 1. September 1916 zum Bezirkskommandeur in [[wikipedia:Auerbach/Vogtl.|Auerbach/Vogtl.]] ernannt. In dieser Stellung verblieb er bis nach Kriegsende, bis er im Oktober 1919 als Kommissar beim Versorgungsamt Leipzig eingesetzt wurde. Im Jahr 1923 wurde er außer Dienst gestellt und mit dem Rang Oberstleutnant „charakterisiert“. | Kurz bevor man das Regiment nach Galizien verlegte, schied Friedreich Mitte August aus und wurde am 1. September 1916 zum Bezirkskommandeur in [[wikipedia:Auerbach/Vogtl.|Auerbach/Vogtl.]] ernannt. In dieser Stellung verblieb er bis nach Kriegsende, bis er im Oktober 1919 als Kommissar beim Versorgungsamt Leipzig eingesetzt wurde. Im Jahr 1923 wurde er außer Dienst gestellt und mit dem Rang Oberstleutnant „charakterisiert“. | ||
Er verbrachte seinen Ruhestand bei seinem Sohn, dem Kaufmann und Konfektionär Dietrich Hermann „Horst” Friedreich (geb. 15. Sept. 1897, gest. 1. August 1984) in Leipzig, anfänglich wohnhaft in der Kaiser-Wilhelm-Straße 34 (spätere August-Bebel-Straße), wohl zuletzt im Wohnhaus Nr. 82 in der gleichen Straße.<ref>Adressbücher Leipzig von 1932, 1953</ref> | Er verbrachte seinen Ruhestand bei seinem Sohn, dem Kaufmann und Konfektionär Dietrich Hermann „Horst” Friedreich (geb. 15. Sept. 1897, gest. 1. August 1984) in Leipzig, anfänglich wohnhaft in der Kaiser-Wilhelm-Straße 34 (spätere August-Bebel-Straße), wohl zuletzt im Wohnhaus Nr. 82 in der gleichen Straße.<ref>Adressbücher Leipzig von 1932, 1953</ref> Alfred Friedreich starb im Alter von 83 Jahren in Leipzig; fünf Jahre später, am 9. Oktober 1956, auch in Leipzig, verschied seine Witwe Auguste. | ||
== Auszeichnungen<ref name="LL"/> == | == Auszeichnungen<ref name="LL"/> == | ||