Heinrich J. Dennemarck: Unterschied zwischen den Versionen

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Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] wurde Dennemarck am 11. März 1916 zum bayerischen Eisenbahn-Ersatzbataillon München einberufen, aber zurückgestellt und bereits am 6. Juni 1916 wieder nach Nürnberg entlassen. Offenbar blieb es für ihn dabei.<ref name="Stammrolle"/>
Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] wurde Dennemarck am 11. März 1916 zum bayerischen Eisenbahn-Ersatzbataillon München einberufen, aber zurückgestellt und bereits am 6. Juni 1916 wieder nach Nürnberg entlassen. Offenbar blieb es für ihn dabei.<ref name="Stammrolle"/>


Er fertigte zahlreiche Zeichnungen über architektonische Details von Gebäuden der Nürnberger Altstadt an (siehe Stadtarchiv Nürnberg), teilweise fotografierte er alte Gebäude und deren Abrissarbeiten.
Er fertigte zahlreiche Zeichnungen über architektonische Details von Gebäuden der Nürnberger (siehe Stadtarchiv Nürnberg) und Fürther Altstadt an, teilweise fotografierte er alte Gebäude und deren Abrissarbeiten.


Nach einer Einschätzung des [[Geschichtsverein Fürth|Geschichtsvereins Fürth]] von 1977 erwies sich Dennemarck als profunder Kenner sowohl der Ortsgeschichte als auch der kunst- und kulturhistorischen Zusammenhänge.
Nach einer Einschätzung des [[Geschichtsverein Fürth|Geschichtsvereins Fürth]] von 1977 erwies sich Dennemarck als profunder Kenner sowohl der Ortsgeschichte als auch der kunst- und kulturhistorischen Zusammenhänge.
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Dennemarck veröffentlichte im [[Fürther Anzeiger]] in einer Folge 43 historische Motive: Zeichnungen und Texte zu Häusern, Höfen und Straßen in Fürth (aufgenommen auch in der Rieß-Chronik 1938 und 1939, Beginn 7. Juli 1938).
Dennemarck veröffentlichte im [[Fürther Anzeiger]] in einer Folge 43 historische Motive: Zeichnungen und Texte zu Häusern, Höfen und Straßen in Fürth (aufgenommen auch in der Rieß-Chronik 1938 und 1939, Beginn 7. Juli 1938).
Seine Abhandlung ''„Woran erkenne ich einen Stil? – Baugeschichtliche Plauderei mit heimischen Beispielen“'' ist vierteilig und umfasst die Gotik, die romanische Zeit, die Renaissance-Zeit und den Barock (erschienen bis 24. Dezember 1938). Die Serie „Alte Fürther Winkel und Höfe“ umfasst 41 Teile (publiziert vom 7. Juli 1938 bis 26. August 1939).<ref>Recherche Peter Frank (Fürth), November 2017</ref>
Seine Abhandlung ''„Woran erkenne ich einen Stil? – Baugeschichtliche Plauderei mit heimischen Beispielen“'' ist vierteilig und umfasst die Gotik, die romanische Zeit, die Renaissance-Zeit und den Barock (erschienen bis 24. Dezember 1938). Die Serie „Alte Fürther Winkel und Höfe“ umfasst 41 Teile (publiziert vom 7. Juli 1938 bis 26. August 1939).<ref>Recherche [[Peter Frank]] (Fürth), November 2017</ref> Weiterhin lieferte Dennemarck Zeichnungen für die ab 1909 erschienene und 1933 als Buch gefasste Serie ''"Nürnbergs Bürgerhäuser und ihre Ausstattung"''.


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
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==Bilder==
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[[Kategorie:Chronist von Fürth]]