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Der Bürger und Zimmermeister Simon Roth war auch Bauherr, der ursprünglich im Jahr 1820 für sich selbst ein zweigeschossiges Wohnhaus mit Schopfwalmdach erbaute.<ref name="Habel-396">nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 396/397</ref> Er kaufte zuvor von dem Spiegelfabrikanten Erhardt Hundt und dem Grünbaumwirt Loehe einen Acker, 1 Morgen groß, gegenüber dem ehemaligen Wirtshaus von Finck ([[Theaterstraße 30]]) gelegen. Das neue Haus kam zwischen dem Gastwirt Kraus’schen ([[Theaterstraße 33]]) und dem Gärtner Popp’schen Wohnhaus ([[Theaterstraße 11]]) zu stehen. | Der Bürger und Zimmermeister Simon Roth war auch Bauherr, der ursprünglich im Jahr 1820 für sich selbst ein zweigeschossiges Wohnhaus mit Schopfwalmdach erbaute.<ref name="Habel-396">nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 396/397</ref> Er kaufte zuvor von dem Spiegelfabrikanten [[Erhardt Hundt]] und dem Grünbaumwirt Loehe einen Acker, 1 Morgen groß, gegenüber dem ehemaligen Wirtshaus von Finck ([[Theaterstraße 30]]) gelegen. Das neue Haus kam zwischen dem Gastwirt Kraus’schen ([[Theaterstraße 33]]) und dem Gärtner Popp’schen Wohnhaus ([[Theaterstraße 11]]) zu stehen. | ||
1862 ließ der Besitzer Metallschlägermeister Mathias Bauer das zweistöckige Hofhaus errichten.<ref name="Wunschel">Angaben nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940</ref> | 1862 ließ der Besitzer Metallschlägermeister Mathias Bauer das zweistöckige Hofhaus errichten.<ref name="Wunschel">Angaben nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940</ref> | ||