30.269
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 21: | Zeile 21: | ||
Stucky wurde in Berlin als Sohn eines Unteroffiziers geboren. In seinem 20. Lebensjahr kam er nach Fürth und machte sich hier als Schreinermeister ansässig. Bei der hiesigen [[Schützengesellschaft]] war er langjähriges Mitglied und zuletzt nicht nur das älteste Mitglied dieser Gesellschaft, sondern wohl auch einer der ältesten damals lebenden Bürger in Fürth gewesen. | Stucky wurde in Berlin als Sohn eines Unteroffiziers geboren. In seinem 20. Lebensjahr kam er nach Fürth und machte sich hier als Schreinermeister ansässig. Bei der hiesigen [[Schützengesellschaft]] war er langjähriges Mitglied und zuletzt nicht nur das älteste Mitglied dieser Gesellschaft, sondern wohl auch einer der ältesten damals lebenden Bürger in Fürth gewesen. | ||
Er hatte mindestens zwei Söhne, der älteste war bei der Beerdigung 61 Jahre alt.<ref> | Er hatte mindestens zwei Söhne, der älteste war bei der Beerdigung 61 Jahre alt.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 20. Januar 1843</ref> | ||
Im August 1797 verzeichnete der [[Fürther Anzeiger]] die Geburt eines "Jakob Heinrich Stuki". Im Dezember 1799 starb seine Ehefrau ("Barbara Stuky" [sic!]) 42-jährig.<ref> | Im August 1797 verzeichnete der [[Fürther Anzeiger]] die Geburt eines "Jakob Heinrich Stuki". Im Dezember 1799 starb seine Ehefrau ("Barbara Stuky" [sic!]) 42-jährig.<ref>[[Fürther Anzeiger]] vom 24. Dezember 1799</ref> | ||
1842 gab es in Fürth auch noch einen Schreinermeister namens [[Friedrich Wilhelm Stucky]] | 1842 gab es in Fürth auch noch einen Schreinermeister namens [[Friedrich Wilhelm Stucky]]<ref>Fürther Tagblatt vom 9. Sep. 1842, S. 938</ref>, welcher am 14. Juni 1852 in Streitberg gestorben ist.<ref>Fürther Tagblatt vom 16. Juni 1852</ref> | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||