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Bina besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Nürnberg und später die technische Fachhochschule in Nürnberg. | Bina besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Nürnberg und später die technische Fachhochschule in Nürnberg. | ||
1910 absolvierte er das Examen als Kunsterzieher. | 1910 absolvierte er das Examen als Kunsterzieher. | ||
Von 1923 bis 1953 war Peter Bina Kunsterzieher an einem Gymnasium in Erlangen. 1926 wohnte er noch in Fürth, in der [[Ottostraße]] 6.<ref>Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926 | Von 1923 bis 1953 war Peter Bina Kunsterzieher an einem Gymnasium in Erlangen. 1926 wohnte er noch in Fürth, in der [[Ottostraße]] 6.<ref>Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926, S. 58 [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/handbuch_kunstmarkt1926/0086 - online-Digitalisat]</ref> | ||
Dann wohnte er in Erlangen und wurde 1930 Gründungsmitglied des Kunstvereines Erlangen.<ref>"Bina, Peter" bei Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon...", 2007, S. 136. </ref> | Dann wohnte er in Erlangen und wurde 1930 Gründungsmitglied des Kunstvereines Erlangen.<ref>"Bina, Peter" bei Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon...", 2007, S. 136. </ref> | ||