Datei:NL-FW 04 1565 KP Schaack Kunstweg Kopf 2000.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der im Sommer 1999 entstandene Kopf ist nicht als Portrait zu verstehen. Der Künstler beschäftigt sich mit dem Thema "Kopf" als Sinnbild für die Dramatik der menschlichen Existenz. Die Bearbeitung des Kopfes mittels Verdrängung und Verschiebung von Tonmassen durch die wuchtigen Schläge eines Kantholzes lässt eine unverwechselbare, expressive Gestaltung zu. Die Oberflächenstruktur wird durch die Formfindung an sich bestimmt. Dadurch kann der Betrachter den Arbeitsprozess an dem in Beton gegossenen Kopf nachvollziehen.
Der im Sommer 1999 entstandene Kopf ist nicht als Portrait zu verstehen. Der Künstler beschäftigt sich mit dem Thema "Kopf" als Sinnbild für die Dramatik der menschlichen Existenz. Die Bearbeitung des Kopfes mittels Verdrängung und Verschiebung von Tonmassen durch die wuchtigen Schläge eines Kantholzes lässt eine unverwechselbare, expressive Gestaltung zu. Die Oberflächenstruktur wird durch die Formfindung an sich bestimmt. Dadurch kann der Betrachter den Arbeitsprozess an dem in Beton gegossenen Kopf nachvollziehen.
Matthias Schlitt ist 1966 in Erlangen geboren. Im Jahr 2000 nahm er an den 9. Fürther Kunst-Begegnungen im Stadtmuseum im Burgfarrnbacher Schloss teil.
Matthias Schlitt ist 1966 in Erlangen geboren. Im Jahr 2000 nahm er an den 9. Fürther Kunst-Begegnungen im Stadtmuseum im Burgfarrnbacher Schloss teil.
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