82.367
Bearbeitungen
Anna Eva Tochtermann: Unterschied zwischen den Versionen
K
Textersetzung - „Strasse=“ durch „Straße=“
K (Textersetzung - „|Adresse von=“ durch „|AdresseVon=“) |
K (Textersetzung - „Strasse=“ durch „Straße=“) |
||
| (Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 8: | Zeile 8: | ||
|Adressart=Wohnadresse | |Adressart=Wohnadresse | ||
|AdresseBis=1841 | |AdresseBis=1841 | ||
| | |Straße=Bergstraße 9 | ||
}} | }} | ||
{{Adresse | {{Adresse | ||
| Zeile 14: | Zeile 14: | ||
|AdresseVon=1841 | |AdresseVon=1841 | ||
|AdresseBis=1853 | |AdresseBis=1853 | ||
| | |Straße=Geleitsgasse 5 (ehemals) | ||
}} | }} | ||
{{Adresse | {{Adresse | ||
| Zeile 20: | Zeile 20: | ||
|AdresseVon=1853 | |AdresseVon=1853 | ||
|AdresseBis=1862 | |AdresseBis=1862 | ||
| | |Straße=Blumenstraße | ||
|Hausnummer=8 | |Hausnummer=8 | ||
}} | }} | ||
| Zeile 26: | Zeile 26: | ||
|Adressart=Wohn- und Geschäftshaus | |Adressart=Wohn- und Geschäftshaus | ||
|AdresseVon=1862 | |AdresseVon=1862 | ||
| | |Straße=Hirschenstraße | ||
|Hausnummer=15 | |Hausnummer=15 | ||
}} | }} | ||
| Zeile 33: | Zeile 33: | ||
|Verwandtschaftsgrad=Ehemann | |Verwandtschaftsgrad=Ehemann | ||
}} | }} | ||
'''Anna Eva Tochtermann''' war mit Leonhard Tochtermann verheiratet, welchem zunächst das Haus [[Bergstraße 9]] gehörte und der 1841 ein Haus in der [[Geleitsgasse (ehemals)|ehemaligen Geleitsgasse]] kaufte. 1848 bereits war Anna Eva bereits Witwe und wurde Bauherrin. | '''Anna Eva Tochtermann''' war mit Leonhard Tochtermann verheiratet, welchem zunächst das Haus [[Bergstraße 9]] gehörte und der 1841 ein Haus in der [[Geleitsgasse 5 (ehemals)|ehemaligen Geleitsgasse]] kaufte. 1848 bereits war Anna Eva bereits Witwe und wurde Bauherrin. | ||
1853 zog sie in ihr "neuerbautes Haus" an der Ecke [[Blumenstraße 8|Blumenstraße/Hirschenstraße]] und betrieb dort ein Spezerei- und Ledergeschäft. 1858 gab sie ihr Spezereigeschäft an ihren Schwiegersohn Robert Gindelen ab, betrieb aber das Ledergeschäft selbst weiter. | 1853 zog sie in ihr "neuerbautes Haus" an der Ecke [[Blumenstraße 8|Blumenstraße/Hirschenstraße]] und betrieb dort ein Spezerei- und Ledergeschäft. 1858 gab sie ihr Spezereigeschäft an ihren Schwiegersohn Robert Gindelen ab, betrieb aber das Ledergeschäft selbst weiter. | ||