Paul Flierl: Unterschied zwischen den Versionen

K
Textersetzung - „Strasse=“ durch „Straße=“
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Textersetzung - „Strasse=“ durch „Straße=“)
Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung
 
(6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 16: Zeile 16:
{{Adresse
{{Adresse
|Adressart=Privater Wohnsitz
|Adressart=Privater Wohnsitz
|Strasse=Hardenbergstraße
|Straße=Hardenbergstraße
|Hausnummer=8
|Hausnummer=8
}}
}}
Zeile 43: Zeile 43:
== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
{{Autoren}}
{{Autoren}}
== Ehrungen ==
Flierl war Ehrenpräsident des Deutschen Fußballverbandes (DFB). Zu seinem 80. Geburtstag erhielt Flierl Gratulationen vom Internationalen Fußballverband (FIFA) aus Zürich und von Ritter v. Halt, Ehrenpräsident des Nationalen und Exekutivmitglied des Internationalen Olympischen Komitees. Als Ehrenpräsident des Süddeutschen Fußballverbands nahm er noch bis ins hohe Alter an den Sitzungen des Vorstands mit Sitz und Stimme teil.
== Sonstiges ==
Flierl war während der Phase der Gründung der Bundesliga 1962/63 ein entschiedener Gegner ihrer Einführung. Gegenüber der örtlichen Presse gab er an: Die Bundesliga bedeutet eine schwere Belastung für die unteren Fußballklassen. Dies beinhaltete nach Flierls Meinung auch die Regionalligen. „Sie ist vollkommen erledigt. Der Rückgang der Zuschauerzahlen beträgt oft 50 Prozent“, so Flierl gegenüber der Presse. Zu seinem 80. Geburtstag sagte er, er habe nicht alleine gegen die Bundesliga opponiert, weil sie dem Profittum Tür und Tor öffnen würde, sondern auch vor allem aus Sorge um die unteren Fußballklassen. Sie seien – so Flierl – das Opfer der eingeführten Spitzenliga. Auch wenn er hoffte sich zu irren, stand er 1964 noch zu seiner Haltung.<ref>E. Sch.: Paul Flierl ein Achtziger. In: Fürther Nachrichten vom 26. Januar 1964</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
82.367

Bearbeitungen