Eugenie Dorsch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Margarethe Wilhelmine Luise "Eugenie" Dorsch, verw. Evora, geb. Schlichting''' (geb. [[21. Dezember]] [[1850]] in Ansbach, gest. 2. Juni 19..) war die Tochter von Joh. Wilhelm David Schlichting (geb. 18. Dezember 1816 in Ansbach) und Sabine Christiane Beeg.<ref name="fs">nach Angaben von familysearch.org, abgerufen am 24.04.2020</ref> Der Vater ihrer Mutter, [[Johann Kaspar Beeg]], war Rektor der Gewerbeschule und Gewerbevereinsvorstand in Fürth. Sie hatte noch zwei Geschwister: Georg Hilmar (geb. 9. Nov. 1846) und Emilie Hedwig (geb. 18. Okt. 1856).
'''Margarethe Wilhelmine Luise "Eugenie" Dorsch, verw. Evora, geb. Schlichting''' (geb. [[21. Dezember]] [[1850]] in Ansbach, gest. 2. Juni 19..) war die Tochter von Joh. Wilhelm David Schlichting (geb. 18. Dezember 1816 in Ansbach) und Sabine Christiane Beeg.<ref name="fs">nach Angaben von familysearch.org, abgerufen am 24.04.2020</ref> Der Vater ihrer Mutter, [[Johann Kaspar Beeg]], war Rektor der Gewerbeschule und Gewerbevereinsvorstand in Fürth. Sie hatte noch zwei Geschwister: Georg Hilmar (geb. 9. Nov. 1846) und Emilie Hedwig (geb. 18. Okt. 1856).


Eugenie Schlichting heiratete am 4. Oktober 1869 in Nürnberg den Fürther Bauunternehmer und Brauereibesitzer '''[[Wilhelm Evora]]'''.<ref name="fs"/> Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor: [[Emil Evora|Emil]] und [[Hilmar Evora]].
Eugenie Schlichting heiratete am 4. Oktober 1869 in Fürth den Zimmermeister, späteren Bauunternehmer und Brauereibesitzer '''[[Wilhelm Evora]]'''.<ref name="fs"/><ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1865–1872, S. 165</ref><ref>Kirchenbücher St. Sebald Nürnberg, Trauungen 1868–1881, S. 34 mit Vermerk über Trauung zu Fürth durch Cession (Abtretung) des Pfarramts St. Sebald</ref> Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor: [[Emil Evora|Emil]] und [[Hilmar Evora]].


Nach dem Tod ihres Ehegatten zog sie mit ihrem Sohn Hilmar in den fertiggestellten Neubau [[Königswarterstraße 52]]. Im Witwenstand war sie von 1893 bis ca. 1898/99 Alleininhaberin der Firma [[Evora & Meyer]], ihr Sohn Hilmar war Pokurist. Um 1898/99 übergab sie die Firma an ihre Söhne Emil und Hilmar und heiratete den Rechtsanwalt und Justizrat [[Leonhard Dorsch]].<ref>Adressbücher von 1895, 1896, 1899</ref>  
Nach dem Tod ihres Ehegatten zog sie mit ihrem Sohn Hilmar in den fertiggestellten Neubau [[Königswarterstraße 52]]. Im Witwenstand war sie von 1893 bis ca. 1898/99 Alleininhaberin der Firma [[Evora & Meyer]], ihr Sohn Hilmar war Pokurist. Um 1898/99 übergab sie die Firma an ihre Söhne Emil und Hilmar und heiratete den Rechtsanwalt und Justizrat [[Leonhard Dorsch]].<ref>Adressbücher von 1895, 1896, 1899</ref>  
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