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1835 zog Friedrich Heerdegen nach Nürnberg unweit des Hauptmarkts in das Haus Sebalder Seite Nr. 35 (später Winklerstraße 11<ref name="Grieb-597">Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon ...", 2007, S. 597 - [https://books.google.de/books?id=hoRcf4LFZUcC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref>, heute überbaut mit Augustinerhof 2) um. | 1835 zog Friedrich Heerdegen nach Nürnberg unweit des Hauptmarkts in das Haus Sebalder Seite Nr. 35 (später Winklerstraße 11<ref name="Grieb-597">Manfred H. Grieb: "Nürnberger Künstlerlexikon ...", 2007, S. 597 - [https://books.google.de/books?id=hoRcf4LFZUcC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online]</ref>, heute überbaut mit Augustinerhof 2) um. | ||
Nach seinem Tod | Friedrich Heerdegen starb im Alter von 79 Jahren, laut Diagnose des Nürnberger Arztes Dr. Osterhausen an Entkräftung. Er wurde am 27. April 1838 in Fürth beerdigt, die Grabrede hielt [[Friedrich Lehmus]].<ref>Kirchenbücher St. Sebald Nürnberg, Bestattungen 1827–1839, S. 152</ref> | ||
Nach seinem Tod hatte sein Schwiegersohn Friedrich Schreiber das Geschäft übernommen.<ref name="Grieb-597"/> | |||
==Adresse== | ==Adresse== | ||