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'''Gottfried Lindenberg''' (geb. [[14. März]] [[1929]] in Kempten; gest. [[13. Februar]] [[2024]] in Erlangen) war von Beruf Pfarrer. | '''Gottfried Lindenberg''' (geb. [[14. März]] [[1929]] in Kempten; gest. [[13. Februar]] [[2024]] in Erlangen) war von Beruf Pfarrer. | ||
Nach dem Theologiestudium war Lindenberg als Dozent am Pastoralkolleg in Neuendettelsau zu den Themen über das Alte Testament tätig. Nach dessen Auflösung übernahm er zunächst die Pfarrstelle in Nürnberg-Langwasser. | Nach dem Theologiestudium war Lindenberg als Dozent am Pastoralkolleg in Neuendettelsau zu den Themen über das Alte Testament tätig. Nach dessen Auflösung übernahm er zunächst die Pfarrstelle in Nürnberg-Langwasser. | ||
[[1980]] kam er nach Fürth und übernahm die Pfarrstelle an der [[Erlöserkirche]] in Dambach. Dort war Gottfried Lindenberg Seelsorger bis [[1992]].<ref>Erlöserkirche Archive, Link „Die Geschichte der Erlöserkirche Fürth Dambach“, Kapitel „Die Sakristei“, Seite 11 [https://www.erloeserkirche-fuerth.de/archive-1/ online]</ref> | |||
1991 ging Lindenberg in den Ruhestand. Mit seiner Frau Maria wohnte er noch lange in Erlangen-Spardorf und übernahm Hilfstätigkeiten in der dortigen Kirchengemeinde St. Markus. Während dieser Zeit nahm er sich besonders der jüdischen Kontingentflüchtlinge im Raum Erlangen an. | 1991 ging Lindenberg in den Ruhestand. Mit seiner Frau Maria wohnte er noch lange in Erlangen-Spardorf und übernahm Hilfstätigkeiten in der dortigen Kirchengemeinde St. Markus. Während dieser Zeit nahm er sich besonders der jüdischen Kontingentflüchtlinge im Raum Erlangen an. | ||
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