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Das Ehepaar Stein kaufte 1899 von Schuldirektor August Heerwagen (Arnstein’sches Institut) das Haus Blumenstraße 19 als Wohnhaus und stellte dabei einen Raum als Unterrichtszimmer für die neu errichtete Knabenschule zur Verfügung.<ref name="Blume"/> Als das Privatinstitut 1907 aufgelöst wurde, verkauft Stein das Haus an die Brauerei Johann Humbser.<ref name="Blume"/> Bis zu seiner Pensionierung 1925 unterrichtete er am Lyzeum.<ref>Nachruf Lippmann Stein, Nürnberg-Fürther Israelitisches Gemeindeblatt, 1. Januar 1928</ref> | Das Ehepaar Stein kaufte 1899 von Schuldirektor August Heerwagen (Arnstein’sches Institut) das Haus Blumenstraße 19 als Wohnhaus und stellte dabei einen Raum als Unterrichtszimmer für die neu errichtete Knabenschule zur Verfügung.<ref name="Blume"/> Als das Privatinstitut 1907 aufgelöst wurde, verkauft Stein das Haus an die Brauerei Johann Humbser.<ref name="Blume"/> Bis zu seiner Pensionierung 1925 unterrichtete er am Lyzeum.<ref>Nachruf Lippmann Stein, Nürnberg-Fürther Israelitisches Gemeindeblatt, 1. Januar 1928</ref> | ||
Am 2. Dezember 1927 starb Lippmann Stein in seiner Wohnung und wurde auf dem neuen [[Jüdischer Friedhof|Jüdischen Friedhof]] Fürth beerdigt.<ref | Am 2. Dezember 1927 starb Lippmann Stein in seiner Wohnung und wurde auf dem neuen [[Jüdischer Friedhof|Jüdischen Friedhof]] Fürth beerdigt.<ref>Feld VIII.130-131 (Reihe 6), siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 388</ref> | ||
==Familie== | ==Familie== | ||
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