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Ein Jahr später wurde eine Holzbaracke aufgestellt, die vorher die Nürnberger Fechtschule beherbergte. Mit zwei Umkleideräumen, einem Geräteraum, einer Theke und einem größeren Raum wurde sie vornehmlich die Heimat der inzwischen auf mehrere Mannschaften angewachsenen Tischtennisabteilung. Bald danach konnte durch das großzügige Entgegenkommen des Ordinariats in Bamberg das Sportplatzgelände gekauft werden, so dass im November [[1964]] mit dem Bau eines eigenen Sport- und Jugendheimes begonnen werden konnte. Am [[14. Juli]] [[1965]] war das Richtfest und am [[26. April]] [[1966]] die feierliche Einweihung durch den Fürther [[Dekanat Fürth (katholisch)#Dekane|Dekan]], Prälat Nikolaus Pieger, Stadtpfarrer in St. Heinrich und seiner Filiale [[St. Nikolaus]] in Fürberg. | Ein Jahr später wurde eine Holzbaracke aufgestellt, die vorher die Nürnberger Fechtschule beherbergte. Mit zwei Umkleideräumen, einem Geräteraum, einer Theke und einem größeren Raum wurde sie vornehmlich die Heimat der inzwischen auf mehrere Mannschaften angewachsenen Tischtennisabteilung. Bald danach konnte durch das großzügige Entgegenkommen des Ordinariats in Bamberg das Sportplatzgelände gekauft werden, so dass im November [[1964]] mit dem Bau eines eigenen Sport- und Jugendheimes begonnen werden konnte. Am [[14. Juli]] [[1965]] war das Richtfest und am [[26. April]] [[1966]] die feierliche Einweihung durch den Fürther [[Dekanat Fürth (katholisch)#Dekane|Dekan]], Prälat Nikolaus Pieger, Stadtpfarrer in St. Heinrich und seiner Filiale [[St. Nikolaus]] in Fürberg. | ||
Das DJK-Sportheim mit Umkleide- und Duschräumen, mit Versammlungsraum, Gaststätte und Pächterwohnung wurde zu einem echten Zentrum. Durch die tatkräftige Mithilfe einiger weniger Mitglieder sowie dem nimmermüden Einsatz des geschäftsführenden und langjährigen 1. Vorstands | Das DJK-Sportheim mit Umkleide- und Duschräumen, mit Versammlungsraum, Gaststätte und Pächterwohnung wurde zu einem echten Zentrum. Durch die tatkräftige Mithilfe einiger weniger Mitglieder sowie dem nimmermüden Einsatz des geschäftsführenden und langjährigen 1. Vorstands Fritz-Bader und des Fußball-Abteilungsleiters Georg Sitzmann war es möglich gewesen, einen entscheidenden Anteil durch Eigenleistung für diese Haus zu erbringen. | ||
Nachdem die [[1960]] aufgestellte Baracke für die Tischtennisabteilung zu klein geworden war, wurde [[1969]] in Eigenregie eine neue Tischtennishalle erstellt und eingeweiht. Wegen der Umgestaltung des gesamten Fürberger Gebiets durch den Bau des [[Main-Donau-Kanal]]s musste [[1970]] der Fußballplatz um 90 Grad gedreht werden. | Nachdem die [[1960]] aufgestellte Baracke für die Tischtennisabteilung zu klein geworden war, wurde [[1969]] in Eigenregie eine neue Tischtennishalle erstellt und eingeweiht. Wegen der Umgestaltung des gesamten Fürberger Gebiets durch den Bau des [[Main-Donau-Kanal]]s musste [[1970]] der Fußballplatz um 90 Grad gedreht werden. | ||