28.636
Bearbeitungen
(Abschn. Adr. erg.) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 26: | Zeile 26: | ||
Emil Evora kam als zweiter Sohn des Baumeisters [[Wilhelm Evora]] und dessen Ehefrau [[Eugenie Schlichting|Eugenie, geborene Schlichting]] im Haus Obere Bahnhofstraße 4<ref>im Taufregister ist die Hs.-Nr. 5 eingetragen, vermutlich fehlerhaft</ref> (Vorgängerbau der späteren [[Königswarterstraße 54]]) zur Welt. Pate bei der Haustaufe war der Ansbacher Kaufmann Tobias Oskar Braun sowie stellvertretend seine Ehefrau Emilie Braun.<ref name="KB-Tf"/> | Emil Evora kam als zweiter Sohn des Baumeisters [[Wilhelm Evora]] und dessen Ehefrau [[Eugenie Schlichting|Eugenie, geborene Schlichting]] im Haus Obere Bahnhofstraße 4<ref>im Taufregister ist die Hs.-Nr. 5 eingetragen, vermutlich fehlerhaft</ref> (Vorgängerbau der späteren [[Königswarterstraße 54]]) zur Welt. Pate bei der Haustaufe war der Ansbacher Kaufmann Tobias Oskar Braun sowie stellvertretend seine Ehefrau Emilie Braun.<ref name="KB-Tf"/> | ||
Anfangs, um 1892, war er Braupraktikant, dann wurde er Prokurist und technischer Betriebsleiter der Brauerei Evora & Meyer. Zusammen mit seinem Bruder Hilmar übernahm er am 23. April 1897 die elterliche Bierbrauerei.<ref name="FB-EE"/> | Anfangs, um 1892, war er Braupraktikant in München, dann wurde er Prokurist und technischer Betriebsleiter der Brauerei Evora & Meyer. Zusammen mit seinem Bruder Hilmar übernahm er am 23. April 1897 die elterliche Bierbrauerei.<ref name="FB-EE"/> | ||
Das Bürgerrecht der Stadt Fürth wurde ihm auf Antrag gegen Gebühr von 40 Mark am 2. Juni 1898 verliehen.<ref>„Akten des Stadtmagistrats Fürth. Betreff: Evora Tobias Oskar Emil, Brauereibesitzer von hier. – Gesuch um Verleihung des Bürgerrechts dahier. 1898.“; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/E 489</ref> | Das Bürgerrecht der Stadt Fürth wurde ihm auf Antrag gegen Gebühr von 40 Mark am 2. Juni 1898 verliehen.<ref>„Akten des Stadtmagistrats Fürth. Betreff: Evora Tobias Oskar Emil, Brauereibesitzer von hier. – Gesuch um Verleihung des Bürgerrechts dahier. 1898.“; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/E 489</ref> | ||