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Am [[8. Februar]] [[2025]] demonstrierten erneut Menschen gegen den Rechtsruck unter dem Motto: '''Fürth bleibt stabil'''. Laut Veranstalter kamen ca. 5.000 bis 6.000 Menschen, die Polizei gab gegenüber der Presse ca. 4.000 Teilnehmende an. Veranstalter waren das Fürther [[Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus|Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus]], der Verein [[Soziokultur Fürth]], das Cadolzburger Bündnis gegen Rechtsextremismus, der Fürther [[Integrationsbeirat]], das [[Kulturgewächshaus]], die [[Antifaschistische Linke Fürth|Antifaschistische Linke]] und die Gewerkschaften Verdi und Erziehung und Wissenschaft (GEW). | Am [[8. Februar]] [[2025]] demonstrierten erneut Menschen in Fürth gegen den Rechtsruck unter dem Motto: '''Fürth bleibt stabil'''. Laut Veranstalter kamen ca. 5.000 bis 6.000 Menschen, die Polizei gab gegenüber der Presse ca. 4.000 Teilnehmende an. Veranstalter waren das Fürther [[Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus|Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus]], der Verein [[Soziokultur Fürth]], das Cadolzburger Bündnis gegen Rechtsextremismus, der Fürther [[Integrationsbeirat]], das [[Kulturgewächshaus]], die [[Antifaschistische Linke Fürth|Antifaschistische Linke]] und die Gewerkschaften Verdi und Erziehung und Wissenschaft (GEW). | ||
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Ursprünglich sollte die Demonstration am Bahnhofsplatz beginnen, dies wurde aber von Seiten der Polizei abgelehnt, da befürchtet wurde, dass nicht ausreichend Platz für die Demonstranten vorhanden wäre. Deshalb wurde die Demonstration auf die [[Fürther Freiheit]] verlegt. Auch die Wegstrecke durch die [[Fußgängerzone]] untersagt, u.a. wegen eines Informationsstandes der [[Alternative für Deutschland|AfD]] am Kohlenmarkt. So wurde die Strecke von der Freiheit über die [[Moststraße]] zum Stadttheater verlegt. Eine ursprüngliche Kundgebung mit Grußworten des Theaters musste ebenfalls kurzfristig abgesagt werden, da viel zu viele Menschen auf der Königstraße standen, diese aber aufgrund der Feuerwehrrettungsroute zur Südstadt nicht von Seiten der Polizei gesperrt werden konnte, sodass der Verkehr mitten durch die Kundgebung führte. Nach einer kurzen Pause zog die Demonstration die Königstraße weiter, durch die Gustavstraße bis zur Schlusskundgebung am Grünen Markt. | Ursprünglich sollte die Demonstration am Bahnhofsplatz beginnen, dies wurde aber von Seiten der Polizei abgelehnt, da befürchtet wurde, dass nicht ausreichend Platz für die Demonstranten vorhanden wäre. Deshalb wurde die Demonstration auf die [[Fürther Freiheit]] verlegt. Auch die Wegstrecke durch die [[Fußgängerzone]] untersagt, u.a. wegen eines Informationsstandes der [[Alternative für Deutschland|AfD]] am Kohlenmarkt. So wurde die Strecke von der Freiheit über die [[Moststraße]] zum Stadttheater verlegt. Eine ursprüngliche Kundgebung mit Grußworten des Theaters musste ebenfalls kurzfristig abgesagt werden, da viel zu viele Menschen auf der Königstraße standen, diese aber aufgrund der Feuerwehrrettungsroute zur Südstadt nicht von Seiten der Polizei gesperrt werden konnte, sodass der Verkehr mitten durch die Kundgebung führte. Nach einer kurzen Pause zog die Demonstration die Königstraße weiter, durch die Gustavstraße bis zur Schlusskundgebung am Grünen Markt. | ||