Johann Adam Kästner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Adam Kästner''' (geb. [[27. August]] [[1719]] in Vach; gest. [[13. August]] [[1799]] ebenda)<ref name="KB-Bsttg">Kirchenbücher St. Matthäus Vach, Bestattungen 1769–1799, S. 614/615</ref> war Pfarrer in [[Vach]].
{{Familie
|Person=Michael Lochner, Advokat
|Verwandtschaftsgrad=Schwiegervater
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'''Johann Adam Kästner''' (geb. [[27. August]] [[1719]] in Vach<ref>Kirchenbücher St. Matthäus Vach, Taufen 1696–1735, S. 110</ref>; gest. [[13. August]] [[1799]] ebenda<ref name="KB-Bsttg">Kirchenbücher St. Matthäus Vach, Bestattungen 1769–1799, S. 614/615</ref>) war Pfarrer in [[Vach]].


Er kam als Sohn des Pfarrers Johann Michael Kaestner und dessen Ehefrau Apollonia Philippina, geborene Gentner – einer Pfarrerstochter aus Großhabersdorf – zur Welt. Taufpate war der Prodechant und Pfarrer zu Zirndorf Johann Adam Baumann.
Er kam als elftes Kind bzw. sechster Sohn des Pfarrers Johann Michael Kaestner und dessen Ehefrau Apollonia Philippina, geborene Gentner – einer Pfarrerstochter aus Großhabersdorf – zur Welt. Taufpate war der Prodechant und Pfarrer zu Zirndorf Johann Adam Baumann.
Kästner besuchte die Schule bei St. Lorenz in Nürnberg und war auf dem Alumneum in Ansbach. Er studierte in Marburg, dann in Halle und kam 1740 wieder zurück. Kästner übernahm die Pfarrstelle seines Vaters im Jahr 1747.<ref name="KB-Bsttg"/>
Kästner besuchte die Schule bei St. Lorenz in Nürnberg und war auf dem Alumneum in Ansbach. Er studierte in Marburg, dann in Halle und kam 1740 wieder zurück. Kästner übernahm die Pfarrstelle seines Vaters im Jahr 1747.<ref name="KB-Bsttg"/>


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