Dekanat Fürth (evangelisch): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
[[Datei:Evangelisch-Lutherische Gotteshäuser Fürth.jpg|mini|right|Stammbaum der evangelischen Fürther Gesamtkirchengemeinde vor 1945]]
[[Datei:Evangelisch-Lutherische Gotteshäuser Fürth.jpg|mini|right|Stammbaum der evangelischen Fürther Gesamtkirchengemeinde vor 1945]]
Das Dekanat Fürth besteht seit [[1889]]. Im Jahr 2003 wurde das Dekanat Fürth in drei Regionen geteilt: Stadt, Nord und Süd. Und erhielt neben den Dekanat im Stadtgebiet Fürth, zwei Prodekanate mit Sitz in Zirndorf und Langenzenn. Der Dekan des Stadtgebiets Fürth ist der Gesamtvertreter des Dekanats Fürth.
Bis 1801 war Langenzenn Dekanatssitz.<ref>Christoph Jahn (Hrsg.): "Dekanat Fürth in Bayern", 1979, S. 163; Der ausgedehnte Dekanatsbezirk umfasste selbst im Osten von Nürnberg Orte unter Einschluss von Mögeldorf und im Westen den größten Teil des ehemaligen Bezirkes von Dekanat Markt Erlbach bis zu den Pfarreien von Großhaslach und Vestenberg bei Ansbach.</ref> 1801 wurde durch Beschluss des Konsistoriums in Ansbach der Sitz des Dekanates nach Zirndorf verlegt<ref>ebenda</ref> und 1885 auf Beschluss nach Fürth. Mit Entstehen der [[Auferstehungskirche|Auferstehungsgemeinde]] 1889 wurde der erste Pfarrer dieser neuen Gemeinde Fürther Dekan. Das Dekanat Fürth besteht also seit [[1889]].  
 
Im Jahr 2003 wurde das Dekanat Fürth in drei Regionen geteilt: Stadt, Nord und Süd. Und erhielt neben den Dekanat im Stadtgebiet Fürth, zwei Prodekanate mit Sitz in Zirndorf und Langenzenn. Der Dekan des Stadtgebiets Fürth ist der Gesamtvertreter des Dekanats Fürth.


Von [[1894]] bis [[2003]] war die [[Auferstehungskirche]] Sitz des Dekans. Ab 2003 ist dann die [[Kirche St. Michael]] Sitz des Dekans.
Von [[1894]] bis [[2003]] war die [[Auferstehungskirche]] Sitz des Dekans. Ab 2003 ist dann die [[Kirche St. Michael]] Sitz des Dekans.
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