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* [[12. Februar]]: Warnstreik im öffentlichen Dienst - ca. 700 Beschäftigte gehen auf die Straße. Alleine vom Klinikum Fürth gingen ca. 250 Beschäftigte zur Kundgebung hinter dem Rathaus. | * [[12. Februar]]: Warnstreik im öffentlichen Dienst - ca. 700 Beschäftigte gehen auf die Straße. Alleine vom Klinikum Fürth gingen ca. 250 Beschäftigte zur Kundgebung hinter dem Rathaus. | ||
* [[13. Februar]]: Spontane Solidaritätsveranstaltung der Gewerkschaft verdi und dem DGB Fürth für die Opfer des islamistischen Angriffs in München auf die streikenden Kollegen. Ca. 50-60 Menschen fanden sich zu einer Mahnwache, bei der [[Jörg Sichelstiel]] für die Kirchen, [[Philipp Abel]] für verdi und [[Kamran Salimi]] für den DGB sprachen. Zuvor nutze Bundeskanzler Olaf Scholz am Rande einer Wahlkampfveranstaltung in der Stadthalle die Bühne für zahlreiche Interviews zum Sachverhalt in München. Das letzte Mal, dass ein Bundeskanzler(in) in Fürth war, war 2007 (Angela Merkel) bzw. 2002 (Gerhard Schröder). | * [[13. Februar]]: Spontane Solidaritätsveranstaltung der Gewerkschaft verdi und dem DGB Fürth für die Opfer des islamistischen Angriffs in München auf die streikenden Kollegen. Ca. 50-60 Menschen fanden sich zu einer Mahnwache, bei der [[Jörg Sichelstiel]] für die Kirchen, [[Philipp Abel]] für verdi und [[Kamran Salimi]] für den DGB sprachen. Zuvor nutze Bundeskanzler Olaf Scholz am Rande einer Wahlkampfveranstaltung in der Stadthalle die Bühne für zahlreiche Interviews zum Sachverhalt in München. Das letzte Mal, dass ein Bundeskanzler(in) in Fürth war, war 2007 (Angela Merkel) bzw. 2002 (Gerhard Schröder). | ||
* 22. Februar: Ein Drohanruf unbekannter Art löste in Fürth einen Polizei-Großeinsatz aus. Die Meldung kam über das Bundeskriminalamt (BKA) und legte nahe, dass in Fürth ein Anschlag geplant war. Besonders im Bereich der Alexanderstraße wurde ein Anschlag vermutet. Die Polizei reagierte auf die Bedrohungslage in dem sie gegen Abend verstärkt Präsenz zeigte. Parallel zu diesem Vorfall lief eine Demonstration des überparteilichen Bündnisses unter dem Motto: Fürth leuchtet für Demokratie und Vielfalt. Zur der Demonstration auf dem Grünen Markt kamen ca. 150 Menschen. | * [[22. Februar]]: Ein Drohanruf unbekannter Art löste in Fürth einen Polizei-Großeinsatz aus. Die Meldung kam über das Bundeskriminalamt (BKA) und legte nahe, dass in Fürth ein Anschlag geplant war. Besonders im Bereich der Alexanderstraße wurde ein Anschlag vermutet. Die Polizei reagierte auf die Bedrohungslage in dem sie gegen Abend verstärkt Präsenz zeigte. Parallel zu diesem Vorfall lief eine Demonstration des überparteilichen Bündnisses unter dem Motto: Fürth leuchtet für Demokratie und Vielfalt. Zur der Demonstration auf dem Grünen Markt kamen ca. 150 Menschen. | ||
* [[23. Februar]]: Anstatt turnusmäßig im Herbst 2025, finden an dem Tag vorgezogene Neuwahlen statt und es wird der [[Bundestagswahl 2025|21. Deutsche Bundestag gewählt]]. Das Direktmandat erringt erneut [[Tobias Winkler]] ([[CSU]]), über die Landeslisten mandatiert werden [[Carsten Träger]] ([[SPD]]) und [[Bastian Treuheit]] ([[AfD]]). | * [[23. Februar]]: Anstatt turnusmäßig im Herbst 2025, finden an dem Tag vorgezogene Neuwahlen statt und es wird der [[Bundestagswahl 2025|21. Deutsche Bundestag gewählt]]. Das Direktmandat erringt erneut [[Tobias Winkler]] ([[CSU]]), über die Landeslisten mandatiert werden [[Carsten Träger]] ([[SPD]]) und [[Bastian Treuheit]] ([[AfD]]). | ||