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K (Textersetzung - „„Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth – St: Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950““ durch „„Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950““) |
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Bei diesem Großangriff auf Nürnberg, bei dem 1198 Bomber insgesamt 1700,3 Tonnen Spreng- und 1168,5 Tonnen Brandbomben abwarfen, wurde auch die Kleeblattstadt wieder schwer getroffen. Zwischen 10:45 Uhr und 14:45 Uhr fielen die Bomben. Dabei gab es schwere Schäden in der [[Karolinenstraße]] 106/108 ([[Süddeutsche Lebensmittelwerke]]), [[Waldstraße]], [[Ritterstraße]], [[Gebhardtstraße]], [[Bahnhofstraße]], [[Friedrichstraße]] ([[Parkhotel]]), [[Moststraße]] 31 (vollständige Zerstörung), Hindenburgstraße (heute [[Rudolf-Breitscheid-Straße]])<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 20. Schmetzer beschreibt, dass in der [[Evang. Kirchensteueramt|Hindenburgstraße 33]] das Dekanat und die Kirchensteuerkasse ganz zerstört wurden. | Bei diesem Großangriff auf Nürnberg, bei dem 1198 Bomber insgesamt 1700,3 Tonnen Spreng- und 1168,5 Tonnen Brandbomben abwarfen, wurde auch die Kleeblattstadt wieder schwer getroffen. Zwischen 10:45 Uhr und 14:45 Uhr fielen die Bomben. Dabei gab es schwere Schäden in der [[Karolinenstraße]] 106/108 ([[Süddeutsche Lebensmittelwerke]]), [[Waldstraße]], [[Ritterstraße]], [[Gebhardtstraße]], [[Bahnhofstraße]], [[Friedrichstraße]] ([[Parkhotel]]), [[Moststraße]] 31 (vollständige Zerstörung), Hindenburgstraße (heute [[Rudolf-Breitscheid-Straße]])<ref name="Schmetzer Kriegschronik">Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 20</ref>. Schmetzer beschreibt, dass in der [[Evang. Kirchensteueramt|Hindenburgstraße 33]] das Dekanat und die Kirchensteuerkasse ganz zerstört wurden. Ebenso betroffen war die Adolf-Hitler-Straße (heute [[Königswarterstraße]]), die untere [[Königstraße]] und [[Nürnberger Straße]]. Zudem wurden die [[Foerstermühle]] beschädigt<ref name="Schmetzer Kriegschronik"/>, d.h. sie brannte völlig aus. In diesem Bereich wurde auch die [[Maxbrücke]] zerstört<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 25</ref>, die Lagerhallen von [[Drogerie Conrad Heinrichs Nachfolger (CHN)|CHN]] in der Würzburger Straße 29 und 62, sowie das Wirtschaftsgebäude der [[SpVgg Fürth]] vernichtet. | ||
Die [[Kirche St. Martin#Die Holzkirche als Notkirche|Holzkirche St. Martin]] wurde ebenso getroffen und brannte nieder.<ref>ebenda</ref> | Die [[Kirche St. Martin#Die Holzkirche als Notkirche|Holzkirche St. Martin]] wurde ebenso getroffen und brannte nieder.<ref>ebenda</ref> | ||
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