Kriegschronik St. Peter und Paul Poppenreuth: Unterschied zwischen den Versionen

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::''München, 4. September 1939 Evang.-Luth. Landeskirchenamt, D. Meiser''<ref>Kirchliches Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern rechts des Rheins, Nr. 27 vom 7. September 1939, S. 150</ref></br>   
::''München, 4. September 1939 Evang.-Luth. Landeskirchenamt, D. Meiser''<ref>Kirchliches Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern rechts des Rheins, Nr. 27 vom 7. September 1939, S. 150</ref></br>   
                            
                            
[[Wilhelm Simon]], Pfarrer von St. Peter und Paul Poppenreuth von 1933 bis 1955 verfasste daraufhin die '''Kriegs-Chronik''' des Evangelisch-Lutherischen Pfarramtes St. Peter und Paul, Poppenreuth vom 2. Weltkrieg ab September 1939. Sie atmet anfänglich den Geist der Zeit, erklärlich auch durch die Mitgliedschaft Simons im nationalsozialistischen Evangelischen Pfarrerbund (NSEP). Der zuvor ausführliche Bericht bricht mit dem Russlandfeldzug 1941 ab.<ref>Zu den Kriegstoten zählte auch sein einziger Sohn Gottfried, geb. 23. Mai 1916 in Billinghausen, gest. 21. Mai 1944 im Kriegsgefangenen-Lazarett [[wikipedia:Simferopol|Simferopol]]</ref> Dafür enthält er eine genaue Angabe der Gefallenen des Gemeindegebietes und in einem Anhang etliche Traueransprachen für dieselben und Miscellaneen. Die Chronik schließt mit einem „Lagebericht aus dem Jahr 1945/46“ nach Kriegsende.
[[Wilhelm Simon]], Pfarrer von St. Peter und Paul Poppenreuth von 1933 bis 1955 verfasste daraufhin die '''Kriegs-Chronik''' des Evangelisch-Lutherischen Pfarramtes St. Peter und Paul, Poppenreuth vom 2. Weltkrieg ab September 1939. Sie atmet anfänglich den Geist der Zeit, erklärlich auch durch die Mitgliedschaft Simons im [[wikipedia:Nationalsozialistischer Evangelischer Pfarrerbund|nationalsozialistischen Evangelischen Pfarrerbund (NSEP)]]. Der zuvor ausführliche Bericht bricht mit dem Russlandfeldzug 1941 ab.<ref>Zu den Kriegstoten zählte auch sein einziger Sohn Gottfried, geb. 23. Mai 1916 in Billinghausen, gest. 21. Mai 1944 im Kriegsgefangenen-Lazarett [[wikipedia:Simferopol|Simferopol]]</ref> Dafür enthält er eine genaue Angabe der Gefallenen des Gemeindegebietes und in einem Anhang etliche Traueransprachen für dieselben und Miscellaneen. Die Chronik schließt mit einem „Lagebericht aus dem Jahr 1945/46“ nach Kriegsende.


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