Löwenplatz 12 (ehemals): Unterschied zwischen den Versionen

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Langgestreckter Scheunenbau, Anlage der I. Hälfte des 18. Jh. In der Nordhälfte (Nr. 10) erneuert. Verputzt. Steiler Südgiebel unter Putz Fachwerk. Aufzugluken und -dächlein. Dachgauben.<ref name="Gebessler">[[Stadt und Landkreis Fürth (Buch)|Stadt und Landkreis Fürth]], Kurzinventar von August Gebessler, [[1963]], S. 42</ref>
Langgestreckter Scheunenbau, Anlage der I. Hälfte des 18. Jh. In der Nordhälfte (Nr. 10) erneuert. Verputzt. Steiler Südgiebel unter Putz Fachwerk. Aufzugluken und -dächlein. Dachgauben.<ref name="Gebessler">[[Stadt und Landkreis Fürth (Buch)|Stadt und Landkreis Fürth]], Kurzinventar von August Gebessler, [[1963]], S. 42</ref>


==Geschichte der Eigentümer<ref name ="Alt-Fürth">alle Angaben zu Löwenplatz 12 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1921, 1931, 1961 u. 1972</ref>==  
==Geschichte der Eigentümer<ref>alle Angaben zu Löwenplatz 12 nach den Fürther Adressbüchern von 1860, 1872, 1880, 1890, 1901, 1909, 1921, 1931, 1961 u. 1972. Bei Gottlieb Wunschel: "Alt-Fürth" findet das Scheunengebäude als unhistorische Neubebauung des späten 19. Jahrhunderts keine Erwähnung.</ref>==  
 
* 1860: Bauplatz des Gruber
* 1872: Andreas Gruber, Bauplatz als Stadel benutzt
* 1880: Johann Gruber, Fuhrmann (Stadel)
* 1890: Johann Gruber, Rosoliofabrikant
* 1901: Andreas Gruber, Rosoliefabrikant und Fuhrwerksbesitzer, (wohnhaft Lilienstraße 13)
* 1909: Anna Gruber, Witwe (wohnhaft Lilienstraße 13), vermietet als Kager für J. Fellheimer, Kohlengeschäft
* 1921: Doris Schad u. Johann Riethmeier
* 1921: Doris Schad u. Johann Riethmeier
* 1931: Hans Riethmeier, Wagnermeister
* 1931: Hans Riethmeier, Wagnermeister
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