3.317
Bearbeitungen
| Zeile 19: | Zeile 19: | ||
Langgestreckter Scheunenbau, Anlage der I. Hälfte des 18. Jh. In der Nordhälfte (Nr. 10) erneuert. Verputzt. Steiler Südgiebel unter Putz Fachwerk. Aufzugluken und -dächlein. Dachgauben.<ref name="Gebessler">[[Stadt und Landkreis Fürth (Buch)|Stadt und Landkreis Fürth]], Kurzinventar von August Gebessler, [[1963]], S. 42</ref> | Langgestreckter Scheunenbau, Anlage der I. Hälfte des 18. Jh. In der Nordhälfte (Nr. 10) erneuert. Verputzt. Steiler Südgiebel unter Putz Fachwerk. Aufzugluken und -dächlein. Dachgauben.<ref name="Gebessler">[[Stadt und Landkreis Fürth (Buch)|Stadt und Landkreis Fürth]], Kurzinventar von August Gebessler, [[1963]], S. 42</ref> | ||
==Geschichte der Eigentümer<ref | ==Geschichte der Eigentümer<ref>alle Angaben zu Löwenplatz 12 nach den Fürther Adressbüchern von 1860, 1872, 1880, 1890, 1901, 1909, 1921, 1931, 1961 u. 1972. Bei Gottlieb Wunschel: "Alt-Fürth" findet das Scheunengebäude als unhistorische Neubebauung des späten 19. Jahrhunderts keine Erwähnung.</ref>== | ||
* 1860: Bauplatz des Gruber | |||
* 1872: Andreas Gruber, Bauplatz als Stadel benutzt | |||
* 1880: Johann Gruber, Fuhrmann (Stadel) | |||
* 1890: Johann Gruber, Rosoliofabrikant | |||
* 1901: Andreas Gruber, Rosoliefabrikant und Fuhrwerksbesitzer, (wohnhaft Lilienstraße 13) | |||
* 1909: Anna Gruber, Witwe (wohnhaft Lilienstraße 13), vermietet als Kager für J. Fellheimer, Kohlengeschäft | |||
* 1921: Doris Schad u. Johann Riethmeier | * 1921: Doris Schad u. Johann Riethmeier | ||
* 1931: Hans Riethmeier, Wagnermeister | * 1931: Hans Riethmeier, Wagnermeister | ||
Bearbeitungen