Gustavstraße 37: Unterschied zwischen den Versionen

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|Objekt=Wohnhaus
|Objekt=Wohnhaus
|AktenNr=D-5-63-000-351
|AktenNr=D-5-63-000-351
|TeilDesEnsembles=Altstadt
|TeilDesEnsembles=Altstadt Fürth
|GebaeudeBesteht=Ja
|GebaeudeBesteht=Ja
|DenkmalstatusBesteht=Ja
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Seit [[1829]] ist das Haus ein Metzgereianwesen gewesen. 1890 erhielt das Gebäude statt dem bisherigen Satteldach ein Mansardendach mit neubarockem Volutengiebel.  
Seit [[1829]] ist das Haus ein Metzgereianwesen gewesen. 1890 erhielt das Gebäude statt dem bisherigen Satteldach ein Mansardendach mit neubarockem Volutengiebel.  


[[2017]] wurde das Gebäude aufwendig saniert. Beim Abriss eines im Hinterhaus angebauten Gebäudes fand die AG Archäologie Fürth des [[Altstadtverein St. Michael|Altstadtvereins St. Michael]] Scherben und Münzen aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.  
[[2017]] wurde das Gebäude aufwendig saniert. Beim Abriss eines im Hinterhaus angebauten Gebäudes fand die [[Arbeitsgruppe Archäologie]] des [[Altstadtverein St. Michael|Altstadtvereins St. Michael]] Scherben und Münzen aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.  


==Frühere Adressen==
==Frühere Adressen==
Erst ab 1890 setzte sich in Fürth die alternierende Zählung der [[Hausnummern]] beiderseits der Straße durch („Pariser System“). Zuvor wurden alle Häuser in der Stadt flächendeckend fortlaufend nummeriert (Konskriptionsnummern).
* vor 1827: Nr. 211
* vor 1827: Nr. 211
** 1807: "In der Bauerngaße, Haus-Nr. 211"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
** 1807: "In der Bauerngaße, Haus-Nr. 211"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
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