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Das '''Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus''' ist eine | Das '''Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus''' ist eine am 1. Mai [[2000]] gegründete Vereinigung, die sich gegen Faschismus, Diskriminierung von Minderheiten und Rechtsextremismus in Fürth einsetzt. | ||
== | Auslöser der Gründung war ein Aufmarsch von ca. 500 rechtsextremen der NPD, die durch die Innenstadt von Fürth marschierten. Mit dem entschlossenen Gegenprotest formierte sich das Bündnis, dass am 9. März 2025 in der Kofferfabrik sein 25-jähriges Bestehen feierte. Bereits zuvor gab es in Fürth das Bündnis gegen Rechts, dass sich Anfang der 1990er Jahre gegründet hatte. | ||
Schwerpunkte der Arbeit waren in der Vergangenheit immer wieder die Aufklärung gegen Rechts, aber auch das Vorgehen gehen einzelne Fürther rechten Parteien, Personen oder Organisationen. So wurde bis zum Wegzug des Neonazis Matthias Fischer aus Stadeln immer wieder mobilisiert, oder während des Kommunalwahlkampfes 2014 gegen die Tarnorganisation „Bürgerinitiative Soziales Fürth“ politisch vorgegangen. Neben diversen Protestveranstaltungen engagiert sich das Bündnis auch in verschiedenen anderen Formaten oder Veranstaltungen. So richtetet das Bündnis jährlich gemeinsam mit der Stadt Fürth die Gedenkveranstaltung zur Reichspogrommnacht oder zum Gedenken von Rudolf Benario und Ernst Goldmann an der Uferpromenade. Zusätzlich veranstaltetet das Bündnis immer wieder Kulturveranstaltungen mit der KZ-Auschwitzüberlebenden Esther Bejarano in Fürth. | |||
== Sprecher/Sprecherinnen == | |||
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* 2010 - 2017: [[Ruth Brenner]] | |||
* 2017 - heute: [[Anja Schmailzl]] & [[Niklas Haupt]] | |||
== Lokalberichterstattung== | == Lokalberichterstattung== | ||