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Das Hospital in der [[Theaterstraße]] hatte zu diesem Zeitpunkt noch elf nicht transportfähige Patienten - darunter fünf Juden aus Fürth.<ref>Manfred Mümmler, Fürth 1933 - 1945, Emskirchen 1995, S. 163 f.</ref> Das jüdische Hospital wurde bis zur Zwangsschließung [[1943]] betrieben, danach diente es der Stadt Fürth als Hilfslazarett. Hier arbeitete auch zuletzt Dr. [[Jakob Frank]] als ''jüdischer Behandler'' bis zu seiner Emigration [[1939]]. Zuvor hatte die NSDAP ihm die Approbation entzogen. | Das Hospital in der [[Theaterstraße]] hatte zu diesem Zeitpunkt noch elf nicht transportfähige Patienten - darunter fünf Juden aus Fürth.<ref>Manfred Mümmler, Fürth 1933 - 1945, Emskirchen 1995, S. 163 f.</ref> Das jüdische Hospital wurde bis zur Zwangsschließung [[1943]] betrieben, danach diente es der Stadt Fürth als Hilfslazarett. Hier arbeitete auch zuletzt Dr. [[Jakob Frank]] als ''jüdischer Behandler'' bis zu seiner Emigration [[1939]]. Zuvor hatte die NSDAP ihm die Approbation entzogen. | ||
1936 entstand eine Dokumentation durch [[Babette Treumann]] in Form eines [[Photoalbum des israelitischen Hospitals]], das mit 42 Aufnahmen der medizinischen Geräte, der Innenausstattung, des Personals sowie der Architektur das Israelitische Hospital in jener Zeit bebildert. | 1936 entstand eine Dokumentation durch [[Babette Treumann]] in Form eines [[Photoalbum des israelitischen Hospitals]], das mit 42 Aufnahmen der medizinischen Geräte, der Innenausstattung, des Personals sowie der Architektur das Israelitische Hospital in jener Zeit bebildert. | ||
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