Gemeinschaftsgarten Friedensanlage: Unterschied zwischen den Versionen

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[[2018]] wurde der '''Gemeinschaftsgarten [[Friedensanlage]]''', auch '''Essbare Stadt in der Friedensanlage''' genannt, eingeweiht. Anlass war die 200-jährige Eigenständigkeit der Stadt Fürth. Das Projekt soll sich zu einem Ort der Begegnung entwickeln, zwischen den Beteiligten und der Nachbarschaft, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
[[2018]] wurde der '''Gemeinschaftsgarten [[Friedensanlage]]''', auch '''Essbare Stadt in der Friedensanlage''' genannt, eingeweiht. Anlass war die 200-jährige Eigenständigkeit der Stadt Fürth. Das Projekt soll sich zu einem Ort der Begegnung entwickeln, zwischen den Beteiligten und der Nachbarschaft, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
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Das Urban-Gardening-Projekt umfasst 16 Hochbeete, von denen acht von der Stadt aufgestellt und von Anwohnern gepachtet wurden, während die ehemaligen acht Beete vom Platz vor dem [[Amtsgericht]] dorthin umgesetzt wurden. Alle Beete sind öffentlich zugänglich und werden vom [[Interkultureller Garten Fürth e.V. |Verein Interkulturelle Gärten]] verwaltet.
Das Urban-Gardening-Projekt umfasst 16 Hochbeete, von denen acht von der Stadt aufgestellt und von Anwohnern gepachtet wurden, während die ehemaligen acht Beete vom Platz vor dem [[Amtsgericht]] dorthin umgesetzt wurden. Alle Beete sind öffentlich zugänglich und werden vom [[Interkulturelle Gärten |Verein Interkulturelle Gärten]] verwaltet.


In den Beeten werden ausschließlich essbare Pflanzen wie Salate, Kräuter und Gemüse angebaut. Jeder kann sich an der Gartenarbeit beteiligen oder sich nur entspannen und von den Pflanzen naschen. Dabei sollte Respekt vor der Arbeit anderer walten, damit auch die Pächter ernten können. Wasser zum Gießen müssen die Gärtner teilweise weit tragen.
In den Beeten werden ausschließlich essbare Pflanzen wie Salate, Kräuter und Gemüse angebaut. Jeder kann sich an der Gartenarbeit beteiligen oder sich nur entspannen und von den Pflanzen naschen. Dabei sollte Respekt vor der Arbeit anderer walten, damit auch die Pächter ernten können. Wasser zum Gießen müssen die Gärtner teilweise weit tragen.
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