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Nach dem Tode des Vaters 1904 erbte er die ''Luxuspapierfabrik und chromolithografische Kunstanstalt Salomon Bing'' in der [[Flößaustraße 22]] gemeinsam mit seiner Mutter und drei Geschwistern. Insbesondere trat damit auch [[Hermann Ehrlich]], der Ehemann von Max Schwester Bertha, als Teilhaber in der Firma mit auf. Letzterer kaufte die Erbmasse seiner Schwiegermutter Paula und der übrigen Geschwister [[Julius Bing]] und Frieda, verh. Schopflocher 1905 auf. Als Max Bing am [[26. August]] [[1926]] an Krebs starb, war Hermann Ehrlich Alleininhaber. | Nach dem Tode des Vaters 1904 erbte er die ''Luxuspapierfabrik und chromolithografische Kunstanstalt Salomon Bing'' in der [[Flößaustraße 22]] gemeinsam mit seiner Mutter und drei Geschwistern. Insbesondere trat damit auch [[Hermann Ehrlich]], der Ehemann von Max Schwester Bertha, als Teilhaber in der Firma mit auf. Letzterer kaufte die Erbmasse seiner Schwiegermutter Paula und der übrigen Geschwister [[Julius Bing]] und Frieda, verh. Schopflocher 1905 auf. Als Max Bing am [[26. August]] [[1926]] an Krebs starb, war Hermann Ehrlich Alleininhaber. | ||
Max Bing | ==Familie== | ||
Max Bing heiratete am [[3. April]] [[1898]] Paula, geb. Midas, mit der er zwei Kinder hatte. | |||
* Irma, verh. Selig (1899-1942), Shoah-Opfer in Riga-Jungfernhof<ref>[https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ Gedenkbuch im Bundesarchiv] zu Irma Selig</ref> | |||
* Arnold Bing (1902-1954) | |||
Max Bing wohnte in Fürth: Friedrichstraße 5, Maxstraße 40 und Marienstraße 8.<ref name="Blume NJF">Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", Seite 362</ref></br> | |||
Er wurde auf dem [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhof]] beerdigt.<ref name="Blume NJF"/> | |||
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