101.293
Bearbeitungen
(→Lokalberichterstattung: FN-Berichte vom 02.07.2025 erg.) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 57: | Zeile 57: | ||
Stammsitz des Unternehmens ist das knapp 200 Meter lange Gebäude an der [[Würzburger Straße]] auf der [[Hardhöhe]]. Das Gebäude wurde ursprünglich 1960 von [[Max Grundig]] errichtet. Aus der Insolvenzmasse kaufte das Gebäude zunächst [[Thomas Sommer]] und ließ es anschließend für ca. 8,5 Mio Euro aufwendig umgestalten und sanieren. Seither nutzt Uvex ca. 8.000 qm in dem Gebäude als Zentrale. Künftig geplant ist aber der Bau einer neuen Zentrale unmittelbar auf dem Grundstück westlich gelegen - ehem. Sitz der [[NORMA]]-Hauptverwaltung.<ref>Armin Leberzammer: Uvex expandiert über die Straße. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)</ref> 2024 ging Uvex einen großen Schritt zu einer größeren Eigenversorgung bei Energie. Auf einem etwa 430 Meter entfernten Areal auf dem [[Am Annaberg|Annaberg]] errichtete man eine 8.418 Quadratmeter große Photovoltaik-Anlage, die etwa 20 Prozent des aktuellen Jahresverbrauchs am Uvex-Standort deckt.<ref>''Photovoltaik: Neue Freiflächenanlage im Westen von Fürth'' In: Fürther Nachrichten vom 25. September 2024 (Druckausgabe)</ref> | Stammsitz des Unternehmens ist das knapp 200 Meter lange Gebäude an der [[Würzburger Straße]] auf der [[Hardhöhe]]. Das Gebäude wurde ursprünglich 1960 von [[Max Grundig]] errichtet. Aus der Insolvenzmasse kaufte das Gebäude zunächst [[Thomas Sommer]] und ließ es anschließend für ca. 8,5 Mio Euro aufwendig umgestalten und sanieren. Seither nutzt Uvex ca. 8.000 qm in dem Gebäude als Zentrale. Künftig geplant ist aber der Bau einer neuen Zentrale unmittelbar auf dem Grundstück westlich gelegen - ehem. Sitz der [[NORMA]]-Hauptverwaltung.<ref>Armin Leberzammer: Uvex expandiert über die Straße. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juli 2020, S. 25 (Druckausgabe)</ref> 2024 ging Uvex einen großen Schritt zu einer größeren Eigenversorgung bei Energie. Auf einem etwa 430 Meter entfernten Areal auf dem [[Am Annaberg|Annaberg]] errichtete man eine 8.418 Quadratmeter große Photovoltaik-Anlage, die etwa 20 Prozent des aktuellen Jahresverbrauchs am Uvex-Standort deckt.<ref>''Photovoltaik: Neue Freiflächenanlage im Westen von Fürth'' In: Fürther Nachrichten vom 25. September 2024 (Druckausgabe)</ref> | ||
Am [[1. Juli]] [[2025]] | Am [[1. Juli]] [[2025]] gab das Unternehmen den Verkauf von 70% des Familienunternehmens an die US-amerikanische Private-Equity-Firma Warburg Pincus bekannt.<ref>BMPA: Fürther Weltfirma uvex geht neue Wege. Presse-Mitteilung Stadt Fürth, 1. Juli 2025 | 217/25</ref> Der Verkauf wurde damit begründet, dass zwar die Auftragsbücher voll seien, aber eine Erweiterung der Produktionsanlagen durch die Familie nicht mehr sichergestellt sei für eine Expansion. Durch neues Kapital durch externe Investoren wäre somit ein weiterer Wachstum und Bestand der Marke UVEX möglich. | ||
== Unternehmensgliederung == | == Unternehmensgliederung == | ||