Hermann Ehrlich: Unterschied zwischen den Versionen

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1904, nach dem Tod des Schwiegervaters und Firmengründers [[Salomon Bing]] erbt seine Ehefrau Bertha, deren Geschwister und die verwitwete Schwiegermutter den Besitz, welchen sie im darauf folgenden Jahr 1905 an Hermann Ehrlich verkaufen, der von da ab Alleininhaber der Firma war.<ref name="Blume AJF"/> Allerdings muss er 1930 Konkurs anmelden und die Firma wird am 3. August 1934 gelöscht.<ref name="Blume AJF"/> 1931 hatte Sohn Johann Wilhelm noch die Anwesen [[Flössaustraße 22]] und 25 ersteigert.
1904, nach dem Tod des Schwiegervaters und Firmengründers [[Salomon Bing]] erbt seine Ehefrau Bertha, deren Geschwister und die verwitwete Schwiegermutter den Besitz, welchen sie im darauf folgenden Jahr 1905 an Hermann Ehrlich verkaufen, der von da ab Alleininhaber der Firma war.<ref name="Blume AJF"/> Allerdings muss er 1930 Konkurs anmelden und die Firma wird am 3. August 1934 gelöscht.<ref name="Blume AJF"/> 1931 hatte Sohn Johann Wilhelm noch die Anwesen [[Flössaustraße 22]] und 25 ersteigert.


Für den [Reichsparteitage in Nürnberg#1933|Reichsparteitag]] vom 30. August – 3. September 1933<ref>Machtübernahme und Sieg über die Weimarer Republik
Für den [[Reichsparteitage in Nürnberg#1933|Reichsparteitag]] vom 30. August – 3. September 1933<ref>Machtübernahme und Sieg über die Weimarer Republik
(eigentlich: Kongreß des Sieges); siehe  [https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsparteitag Reichstag 1933]]</ref>, diente die Flössaustraße 22 als Massenquartier.
(eigentlich: Kongreß des Sieges); siehe  [https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsparteitag Reichstag 1933]]</ref>, diente die Flössaustraße 22 als Massenquartier.


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