Daniel Lotter: Unterschied zwischen den Versionen

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Er entstammte der bekannten Fürther Lebküchnerfamilie [[Lotter#Unternehmen|Lotter]]. Er war der zweite Sohn von Johann Sigismund Heinrich und Sophie Lotter, einer geborenen Kirchdorfer aus einer Salzburger Exulantenfamilie.
Er entstammte der bekannten Fürther Lebküchnerfamilie [[Lotter#Unternehmen|Lotter]]. Er war der zweite Sohn von Johann Sigismund Heinrich und Sophie Lotter, einer geborenen Kirchdorfer aus einer Salzburger Exulantenfamilie.
Ein Namensvetter von ihm, [[Johann Daniel Lotter]] gründete in Langenzenn eine Ziegelei.
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== Beruf ==
== Beruf ==
Lotter besuchte die Realschule und begann anschließend die Lehre zum Lebküchner bei der Nürnberger Firma Staub & Co in der Winklerstraße. Im Anschluss an die Lehre schloss er eine weitere Berufsausbildung von 1891 bis 1894 bei der Firma Gehe & Co in Leipzig ab. Es folgt [[1894]] die Zeit als „Einjähriger“ im 3. Feldartillerieregiment in München.  
Lotter besuchte die Realschule und begann anschließend die Lehre zum Lebküchner bei der Nürnberger Firma Staub & Co in der Winklerstraße. Im Anschluss an die Lehre schloss er eine weitere Berufsausbildung von 1891 bis 1894 bei der Firma Gehe & Co in Leipzig ab. Es folgt [[1894]] die Zeit als „Einjähriger“ im 3. Feldartillerieregiment in München.