Bürokraten, Oberflächenadministratoren, SMW-Administratoren, SMW-Kuratoren, SMW-Editoren, Oversighter, Administratoren, Widget-Bearbeiter
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* Das Papierhaus Schöll nahm seine Geschäfte 1847 ursprünglich in der Alexanderstraße auf.<ref>siehe auch Auflistung in der „Ehrentafel“ alter Fürther Firmen, Adressbuch der Stadt Fürth von 1972, S. 12</ref> | * Das Papierhaus Schöll nahm seine Geschäfte 1847 ursprünglich in der Alexanderstraße auf.<ref>siehe auch Auflistung in der „Ehrentafel“ alter Fürther Firmen, Adressbuch der Stadt Fürth von 1972, S. 12</ref> | ||
* Seit 1848 bis 1852 war die Geschäftsadresse am [[Marktplatz]], die Anschrift lautet heute nach mehreren Umstellungen bei der Hausnummerierung: [[Marktplatz 3]]. | * Seit 1848 bis 1852 war die Geschäftsadresse am [[Marktplatz]], die Anschrift lautet heute nach mehreren Umstellungen bei der Hausnummerierung: [[Marktplatz 3]]. | ||
* Von 1852 bis 1862 befand sich das Geschäft in der "Gustavstraße 95" | * Von 1852 bis 1862 befand sich das Geschäft in der "Gustavstraße 95".<ref>, nach der Hausnummerierung von 1827, im II. Bezirk</ref> der späteren Gustavstraße 6.<ref>, Hausnummerierung von 1860</ref> der heutigen [[Gustavstraße 46]].<ref>seit der Hausnummerierung von 1890</ref> | ||
* Mit dem Kauf der ehemaligen [[Sternapotheke]] in der [[Königstraße 72]] im Jahr 1862 findet sich in den Fürther Adressbüchern der erste Geschäftseintrag 1867. | * Mit dem Kauf der ehemaligen [[Sternapotheke]] in der [[Königstraße 72]] im Jahr 1862 findet sich in den Fürther Adressbüchern der erste Geschäftseintrag 1867. | ||
* Seit dem Jahr 1940 befindet sich das Unternehmen im Anwesen des ehemaligen jüdischen Kaufhauses [[Forchheimer & Schloss]] am [[Obstmarkt 1]], welches im Rahmen der [[wikipedia:Arisierung|Arisierungsmaßnahmen]] während des [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|Nationalsozialismus]] den ehemaligen jüdischen Besitzern weggenommen wurde.<ref>Siehe Liste der [[Gewerbebetriebe mit jüdischen Eigentümern 1938]] vom Stand 25. August 1938</ref> | * Seit dem Jahr 1940 befindet sich das Unternehmen im Anwesen des ehemaligen jüdischen Kaufhauses [[Forchheimer & Schloss]] am [[Obstmarkt 1]], welches im Rahmen der [[wikipedia:Arisierung|Arisierungsmaßnahmen]] während des [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|Nationalsozialismus]] den ehemaligen jüdischen Besitzern weggenommen wurde.<ref>Siehe Liste der [[Gewerbebetriebe mit jüdischen Eigentümern 1938]] vom Stand 25. August 1938</ref> | ||
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