14.120
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
Die Schule wurde im Jahr [[1961]] gebaut. Davor mussten die Kinder der Hardhöhe den längst abgerissenen Vorgängerbau der [[Adalbert-Stifter-Grundschule]] in der [[Heilstättensiedlung]] besuchen. [[1962]] erhielt die Schule eine eigene Sporthalle. | Die Schule wurde im Jahr [[1961]] gebaut. Davor mussten die Kinder der Hardhöhe den längst abgerissenen Vorgängerbau der [[Adalbert-Stifter-Grundschule]] in der [[Heilstättensiedlung]] besuchen. [[1962]] erhielt die Schule eine eigene Sporthalle. | ||
In den folgenden Jahren wurde die Schule in vielen Bereichen modernisiert und umgebaut. So entstand auch eine neue Mensa. Allerdings blieben die Sanitäranlagen der Turnhalle außen vor. In den Jahren 2018 bis 2020 wurden diese mit einem Aufwand von mehr als einer halben Million Euro grundsaniert.<ref>Armin Leberzammer: Den Ekel überwunden. In: Fürther Nachrichten vom 20. Mai 2020</ref> 2020 stand zudem die Sanierung des 820 m<sup>2</sup> großen Pausenhofes auf dem Plan. Dabei hatte der Schutz der 70 Jahre alten Platane mit einem Stammumfang von zweieinhalb Metern und einem Kronendurchmesser von 18 Metern oberste Priorität. 2024 wurde das frühere, in direkter Nachbarschaft zur Grundschule liegende Gemeindehaus der Heilig-Geist-Kirche in eine Ganztageseinrichtung umgebaut. Die ''Wertraum''-Unternehmensgruppe, die Eigentümerin, hat das Gebäude für die Bedarfe der Schule aufwändig saniert. Der Mietvertrag mit der Stadt läuft über 25 Jahre. Unter anderem entstand eine Küche mit Speisesaal. Im Dreischicht-Betrieb können dort bis zu 200 Kinder | In den folgenden Jahren wurde die Schule in vielen Bereichen modernisiert und umgebaut. So entstand auch eine neue Mensa. Allerdings blieben die Sanitäranlagen der Turnhalle außen vor. In den Jahren 2018 bis 2020 wurden diese mit einem Aufwand von mehr als einer halben Million Euro grundsaniert.<ref>Armin Leberzammer: Den Ekel überwunden. In: Fürther Nachrichten vom 20. Mai 2020</ref> 2020 stand zudem die Sanierung des 820 m<sup>2</sup> großen Pausenhofes auf dem Plan. Dabei hatte der Schutz der 70 Jahre alten Platane mit einem Stammumfang von zweieinhalb Metern und einem Kronendurchmesser von 18 Metern oberste Priorität. 2024 wurde das frühere, in direkter Nachbarschaft zur Grundschule liegende Gemeindehaus der Heilig-Geist-Kirche in eine Ganztageseinrichtung umgebaut. Die ''Wertraum''-Unternehmensgruppe, die Eigentümerin, hat das Gebäude für die Bedarfe der Schule aufwändig saniert. Der Mietvertrag mit der Stadt läuft über 25 Jahre. Unter anderem entstand eine Küche mit Speisesaal. Im Dreischicht-Betrieb können dort bis zu 200 Kinder verpflegt werden. Neben der Ganztagesbetreuung können einige Räume auch noch für schulischen Unterricht genutzt werden.<ref>BGMA: ''Weiterer Meilenstein für Ganztagesbetreuung''. In: [[INFÜ]], Nr. 23/2024 vom 18. Dezember 2024, S. 21</ref> | ||
verpflegt werden. Neben der Ganztagesbetreuung können einige Räume auch noch für schulischen Unterricht genutzt werden.<ref>BGMA: ''Weiterer Meilenstein für Ganztagesbetreuung''. In: [[INFÜ]], Nr. 23/2024 vom 18. Dezember 2024, S. 21</ref> | |||
Im Jahr 2025 wurde eine bisher kaum genutzte Asphaltfläche des Schulhofs durch das [[Grünflächenamt]] in ein Minispielfeld umgebaut. Der 20 auf 13 Meter große Kunstrasen ist mit umlaufender Bande und Ballfangnetzen abgegrenzt. Das Spielfeld wurde mit einem Budget von 95.000 Euro in einer mobilen Ausführung errichtet, die ein Versetzen an einen anderen Standort ermöglicht.<ref>BGMA: ''Minispielfeld eröffnet''. In: INFÜ, Nr. 13/2025 vom 2. Juli 2025, S. 19 (Druckausgabe)</ref> | |||
== Pädagogisches Profil == | == Pädagogisches Profil == | ||