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durch Unger (2) und Hofmann. Damit verbesserte man sich auf Rang 17 der Tabelle. Vor dem Spiel drehte das
durch Unger (2) und Hofmann. Damit verbesserte man sich auf Rang 17 der Tabelle. Vor dem Spiel drehte das
Fürther Prinzenpaar auf Fahrrädern auf der Aschenbahn unter dem Gejohle der Fans eine Ehrenrunde.}}
Fürther Prinzenpaar auf Fahrrädern auf der Aschenbahn unter dem Gejohle der Fans eine Ehrenrunde.}}
Dienstag, 24. Februar 1976
Dienstag, {{24. Februar 1976|Der Schwarz-Weiß-Ball der CSU in der Halle des TV Fürth 1860 war sehr gut besucht. 900 Gäste bedeuteten
Der Schwarz-Weiß-Ball der CSU in der Halle des TV Fürth 1860 war sehr gut besucht. 900 Gäste bedeuteten
einen neuen Ball-Rekord. Eine Münchner Show-Kapelle sorgte für gute Stimmung. Unter der Ballprominenz
einen neuen Ball-Rekord. Eine Münchner Show-Kapelle sorgte für gute Stimmung. Unter der Ballprominenz
befanden sich u.a. die bayerischen Minister Dr. Pirkl und Hillermeier sowie MdB Dr. Dollinger.
befanden sich u.a. die bayerischen Minister Dr. Pirkl und Hillermeier sowie MdB Dr. Dollinger.
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und in Betrieb genommen. Ein Spezialkran hievte den fertigen Block in der Atzenhofer Kaserne in die vorbereiteten
und in Betrieb genommen. Ein Spezialkran hievte den fertigen Block in der Atzenhofer Kaserne in die vorbereiteten
Fundamente.
Fundamente.
Stadttheater Fürth: „Nathan der Weise“, Drama von Lessing (Stadttheater Ingolstadt).
Stadttheater Fürth: „Nathan der Weise“, Drama von Lessing (Stadttheater Ingolstadt).}}
Mittwoch, 25. Februar 1976
Mittwoch, {{Chronik|25. Februar 1976|Der dreifache Mörder Roland Purkhardt aus Fürth war aus der psychiatrischen Abteilung des
Der dreifache Mörder Roland Purkhardt aus Fürth war aus der psychiatrischen Abteilung des
Bezirkskrankenhauses Erlangen ausgebrochen und war in Fürth aufgetaucht. Die Fahndung der Polizei lief auf
Bezirkskrankenhauses Erlangen ausgebrochen und war in Fürth aufgetaucht. Die Fahndung der Polizei lief auf
Hochtouren. Er hatte 1967 in der Gaststätte „Stadtwappen“ in der Bäumenstraße einen Rentner erstochen und drei
Hochtouren. Er hatte 1967 in der Gaststätte „Stadtwappen“ in der Bäumenstraße einen Rentner erstochen und drei
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Im Rahmen einer überörtlichen Ausbildung absolvierten 85 Auszubildende der Maler- und Lackiererinnung in Fürth
Im Rahmen einer überörtlichen Ausbildung absolvierten 85 Auszubildende der Maler- und Lackiererinnung in Fürth
40-stündige Kurse, um ihr Können im Bereich Versilbern und Oxydieren zu verbessern. Die Leitung hatte der
40-stündige Kurse, um ihr Können im Bereich Versilbern und Oxydieren zu verbessern. Die Leitung hatte der
Fürther Ex-Faschingsprinz Norbert Wittmann.
Fürther Ex-Faschingsprinz Norbert Wittmann.}}
Donnerstag, 26. Februar 1976
Donnerstag, {{26. Februar 1976|Eine der kleinen, aber witzigen Faschingsveranstaltungen spielte sich im Vorort Vach ab. Dort stellten die
Eine der kleinen, aber witzigen Faschingsveranstaltungen spielte sich im Vorort Vach ab. Dort stellten die
„Bettschoner“ mit Zipfeline I. und Adolfo I. sogar ein Prinzenpaar. Unter Lachstürmen verlieh man diversen als
„Bettschoner“ mit Zipfeline I. und Adolfo I. sogar ein Prinzenpaar. Unter Lachstürmen verlieh man diversen als
Gäste anwesenden Stadträten „Wurstorden“.
Gäste anwesenden Stadträten „Wurstorden“.
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den ruhenden Verkehr zu überwachen. Zu Beginn waren sie stets zu zweit unterwegs. Man erkannte sie am
den ruhenden Verkehr zu überwachen. Zu Beginn waren sie stets zu zweit unterwegs. Man erkannte sie am
neckischen Hütchen, marineblauen Hosenanzug und gleichfarbigem Mantel. Ab sofort hatten Fürths Parksünder
neckischen Hütchen, marineblauen Hosenanzug und gleichfarbigem Mantel. Ab sofort hatten Fürths Parksünder
keine Ruhe mehr. Die Einnahmen flossen allerdings an das Polizeipräsidium Nürnberg.
keine Ruhe mehr. Die Einnahmen flossen allerdings an das Polizeipräsidium Nürnberg.}}
Freitag, 27. Februar 1976
Freitag, {{Chronik|27. Februar 1976|Noch in den letzten Tagen des Faschings wurde bereits Fürths berühmtestes Festbier der Presse vorgestellt. Der
Noch in den letzten Tagen des Faschings wurde bereits Fürths berühmtestes Festbier der Presse vorgestellt. Der
„Poculator“ sollte vom 7. bis 20. März im Geismannsaal durch die Kehlen rinnen. Das starke Gebräu harrte in den
„Poculator“ sollte vom 7. bis 20. März im Geismannsaal durch die Kehlen rinnen. Das starke Gebräu harrte in den
Sudkesseln der Humbser-Brauerei wie eine tickende Zeitbombe. Erstmals wurde der Poculator 1884 von der
Sudkesseln der Humbser-Brauerei wie eine tickende Zeitbombe. Erstmals wurde der Poculator 1884 von der
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Bei der Stadt Fürth trug man sich seit einiger Zeit schon mit dem Gedanken, im Bereich Poppenreuth einen SuperVerbrauchermarkt anzusiedeln. Im Gespräch war „Wertkauf“. Nachdem ein bereits realisiertes ähnlich großes
Bei der Stadt Fürth trug man sich seit einiger Zeit schon mit dem Gedanken, im Bereich Poppenreuth einen SuperVerbrauchermarkt anzusiedeln. Im Gespräch war „Wertkauf“. Nachdem ein bereits realisiertes ähnlich großes
Projekt mit „Huma“ in Schwabach verheerende Wirkungen auf den örtlichen Einzelhandel hatte (Umsatzrückgänge
Projekt mit „Huma“ in Schwabach verheerende Wirkungen auf den örtlichen Einzelhandel hatte (Umsatzrückgänge
bis 90%!), plante die „Schutzgemeinschaft Fürther Gewerbetreibender“ Protestaktionen. So wollte man ein
bis 90%!), plante die „Schutzgemeinschaft Fürther Gewerbetreibender“ Protestaktionen.}} So wollte man ein


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