Abraham Zeitler: Unterschied zwischen den Versionen

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== Familie ==
== Familie ==
Abraham Zeitler heiratete am 27. Mai 1911 in [[wikipedia:Bad Berneck im Fichtelgebirge|Berneck]] ‚Friederike‘ Wilhelmine Fichtner (geb. 20. Januar 1887 in Bayreuth), Tochter des verstorbenen Bayreuther Postbediensteten Johann Jakob Fichtner und dessen Witwe Kunigunde, die mit ihrer Tochter in Berneck in der Hofer Straße 8 wohnte.<ref>Kirchenbücher Bad Berneck, Trauungen 1885–1920, S. 151</ref> Aus dieser Ehe gingen zwei in Fürth geborene Kinder hervor:
Abraham Zeitler heiratete am 27. Mai 1911 in [[wikipedia:Bad Berneck im Fichtelgebirge|Berneck]] ‚Friederike‘ Wilhelmine Fichtner (geb. 20. Januar 1887 in Bayreuth), Tochter des verstorbenen Bayreuther Postbediensteten Johann Jakob Fichtner und dessen Witwe Kunigunde, die mit ihrer Tochter in Berneck in der Hofer Straße 8 wohnte.<ref>Kirchenbücher Bad Berneck, Trauungen 1885–1920, S. 151</ref> Aus dieser Ehe gingen zwei in Fürth geborene Kinder hervor:
* ‚Katharina‘ Johanna Zeitler (geb. 18. Februar 1912)
* ‚Katharina‘ Johanna Zeitler (geb. 18. Februar 1912), sie wurde kaufm. Angestellte
* Hans ‚Hermann‘ Zeitler (geb. 21. September 1921), er war im Zweiten Weltkrieg Angehöriger des Fallschirm-Maschinengewehr-Bataillons Nr. 2 und wurde irrtümlich als gefallen und begraben auf dem Westfriedhof in [[wikipedia:Wjasma|Wjasma]]/Russland gemeldet, lebte aber und kehrte aus dem Krieg zurück<ref>Bundesarchiv, Sammlung im Kampf gefallener Soldaten, 1939–1948, Identifikationsnummer G-A 345/1508</ref>
* Hans ‚Hermann‘ Zeitler (geb. 21. September 1921), er war im Zweiten Weltkrieg Angehöriger des Fallschirm-Maschinengewehr-Bataillons Nr. 2 und wurde irrtümlich als gefallen und begraben auf dem Westfriedhof in [[wikipedia:Wjasma|Wjasma]]/Russland gemeldet, lebte aber und kehrte aus dem Krieg zurück<ref>Bundesarchiv, Sammlung im Kampf gefallener Soldaten, 1939–1948, Identifikationsnummer G-A 345/1508</ref>
Die Witwe Friederike („Frieda“) Zeitler verstarb in ihrer Wohnung Maistraße 11 ½ am 11. Dezember 1967.
Die Witwe Friederike („Frieda“) Zeitler verstarb in ihrer Wohnung Maistraße 11 ½ am 11. Dezember 1967.
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