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Die '''„Uferstadt Fürth“''' ist der Forschungs- und Gewerbepark der [[Wissenschaftsstadt]] Fürth. | Die '''„Uferstadt Fürth“''' ist der Forschungs- und Gewerbepark der [[Wissenschaftsstadt]] Fürth. | ||
Hier haben sich einige hochrangige Forschungseinrichtungen angesiedelt, so zum Beispiel das [[Bayerisches Polymerinstitut|Bayerische Polymerinstitut]], das [[Institut für angewandte Logistik GmbH]] oder auch Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen der [[Universität|Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg]]. | Hier haben sich einige hochrangige Forschungseinrichtungen angesiedelt, so zum Beispiel das [[Bayerisches Polymerinstitut|Bayerische Polymerinstitut]], das [[Institut für angewandte Logistik GmbH]] oder auch Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen im „Innovations- und Forschungszentrum“ der [[Universität|Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg]]. | ||
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Die „Uferstadt Fürth“ befindet sich entlang des Ufers der [[Pegnitz]], auf dem Areal der ehemaligen Kuranlage „[[König-Ludwig-Bad]]“. Die Kuranlage wurde nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] von dem Unternehmer [[Max Grundig]] erworben, auf der er dann seine Hauptverwaltung der [[GRUNDIG Radio-Werke|Grundig AG]] aufbaute. Nach der Aufgabe dieses Areals durch die Firma Grundig entstand hier die „Uferstadt Fürth“. | Die „Uferstadt Fürth“ befindet sich entlang des Ufers der [[Pegnitz]], auf dem Areal der ehemaligen Kuranlage „[[König-Ludwig-Bad]]“. Die Kuranlage wurde nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] von dem Unternehmer [[Max Grundig]] erworben, auf der er dann seine Hauptverwaltung der [[GRUNDIG Radio-Werke|Grundig AG]] aufbaute. Nach der Aufgabe dieses Areals durch die Firma Grundig entstand hier die „Uferstadt Fürth“. | ||
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Im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Grundig-Direktion ist seit 2001 das [[Rundfunkmuseum]] beheimatet. | Im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Grundig-Direktion ist seit 2001 das [[Rundfunkmuseum]] beheimatet. | ||
Mit der Gründung des [[Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP)|Zentralinstituts für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP)]] der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg wurde die Uferstadt [[2004]] zum [[Universität|Universitäts-Campus]].<ref name="HLB">[https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Friedrich-Alexander-Universit%C3%A4t_Erlangen-N%C3%BCrnberg Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg]; von: Clemens Wachter; publiziert am 7. Dezember 2021; in: Historisches Lexikon Bayerns, Bayerische Staatsbibliothek, München; aufgerufen am 7. Januar 2024</ref> Seitdem wurden | Mit der Gründung des [[Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP)|Zentralinstituts für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP)]] der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg wurde die Uferstadt [[2004]] zum [[Universität|Universitäts-Campus]].<ref name="HLB">[https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Friedrich-Alexander-Universit%C3%A4t_Erlangen-N%C3%BCrnberg Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg]; von: Clemens Wachter; publiziert am 7. Dezember 2021; in: Historisches Lexikon Bayerns, Bayerische Staatsbibliothek, München; aufgerufen am 7. Januar 2024</ref> | ||
Seitdem wurden weitere, neue Lehrstühle angesiedelt - insgesamt sieben (Stand September 2025) - im Umfeld befinden sich auch Firmen der Wissenschafts- oder IT-Branchen. | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
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