Königstraße 139: Unterschied zwischen den Versionen

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Ehem. Wohnhaus, ab 1927 kath. Pfarrhaus, zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, flachem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, rustiziertem Erdgeschoss und Konsoltraufgesims, an südlicher Giebelseite erdgeschossiger Portal-und Terrassenvorbau mit Rundbogenportal und Gusseisensäulen, Neurenaissance mit spätklassizistischen Anklängen, von [[Johann Söhnlein|Söhnlein]] und [[Paulus Müller]], 1875; reiche Ausstattung, u. a. Stuckdecken 1886, Wand- und Deckenmalerei 1909; Einfriedung, Sandsteinquadermauer, um 1875.
Ehem. Wohnhaus, ab 1927 kath. Pfarrhaus, zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, flachem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, rustiziertem Erdgeschoss und Konsoltraufgesims, an südlicher Giebelseite erdgeschossiger Portal-und Terrassenvorbau mit Rundbogenportal und Gusseisensäulen, Neurenaissance mit spätklassizistischen Anklängen, von [[Johann Söhnlein|Söhnlein]] und [[Paulus Müller]], 1875; reiche Ausstattung, u. a. Stuckdecken 1886, Wand- und Deckenmalerei 1909; Einfriedung, Sandsteinquadermauer, um 1875.
__TOC__
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<br clear="all" />
== Geschichte des Gebäudes ==
== Geschichte des Gebäudes ==
Es handelt sich hier um die ehem. "Winkler’sche Villa", benannt nach dem [[Kommerzienrat]] und Spiegelfabrikanten [[Paul Winkler|Johann Paul Winkler]] (1852–1915).
Es handelt sich hier um die ehem. "Winkler’sche Villa", benannt nach dem [[Kommerzienrat]] und Spiegelfabrikanten [[Paul Winkler|Johann Paul Winkler]] (1852–1915).
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