Joseph Mengele: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum 2. April 1900 trat er in das Fürther Stadtbauamt ein und wurde Bauamtsoffiziant. 1909 beförderte man ihn zum Technischen Sekretär und am 1. Januar 1912 wurde Mengele zum Stadtbaumeister ernannt. Ab den 1920er Jahren lautete seine Amtsbezeichnung Bauamtmann.
Zum 2. April 1900 trat er in das Fürther Stadtbauamt ein und wurde Bauamtsoffiziant. 1909 beförderte man ihn zum Technischen Sekretär und am 1. Januar 1912 wurde Mengele zum Stadtbaumeister ernannt. Ab den 1920er Jahren lautete seine Amtsbezeichnung Bauamtmann.


Joseph Mengele war in Höchstädt/Donau heimatberechtigt. Am 7. Februar 1910 stellte der Stadtmagistrat von Höchstädt beim Fürther Stadtmagistrat den Antrag, dem „Bauamts-Offizial“ Mengele das Heimatrecht in Fürth zu verleihen. Mit seinem Einverständnis wurde ihm mit Beschluss vom 10. März 1910 das Fürther Heimatrecht verliehen, die Heimatgebühr von 40 M hatte der Veranlasser, also der Höchstädter Magistrat, zu zahlen. Ende Juli 1910 stellte Mengele das Ersuchen um Verleihung des Fürther Bürgerrechts, das ihm gebührenfrei am 11. August 1910 zuteil wurde.<ref>„Akten des Stadtmagistrats Fürth. Mengele, Josef von Höchstädt a/Donau, Bauamtssekretär. Heimatrechts-, Bürgerrechts-Verleihung. 1910.“; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/M 1234</ref>
Im Ersten Weltkrieg verblieb Mengele auf seinem Dienstposten bei der Stadt Fürth. Wegen besonderer Verdienste in der Heimat wurde er im März 1918 mit dem König-Ludwig-Kreuz ausgezeichnet.
Im Jahr 1923 zog er mit Familie in die [[Ensemble Beamtensiedlung Dambach|Beamtensiedlung]] Dambach.<ref name="FB-JM"/>
== Familie ==
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